Things have improved over the last few years, but I still have them: the fear of the deep sea. And by that I mean deep water where I can no longer see what is happening under me.
I love water, snorkel very much and am always ready to go in and to the water. But unfortunately I am very afraid of the deep water. Maybe I've seen too many horror shark movies (but I can count the movies on one hand). Still, the fear is there.
Somehow I can't handle not knowing what's beneath me. Maybe it's also because I was on the beach in the South Seas and then a big fish (I'm not sure if it was a shark) hit me twice. The waves at that time were very extreme and the water was very cloudy. So I can't say what it was until today. But I can say that on this beach a surfer was attacked by a shark. So the chance is high that it was a shark after all and I was lucky and left early.
The fear is deep inside me, every time I snorkel and then swim over the reefs into a deep area where I can't see any more ground, I prefer to turn around immediately. Even if I can still see the ground, I always prefer that I can see what is happening around me with my diving goggles. You can't do it without glasses.
On the other hand, I like to jump into the water when I'm on the boat, or on cliffs.... It's a love of fear. It's kind of weird.
I feel safer when there are other people in the water besides me. Just one person is enough and I feel better again. Crazy already?
How are you guys doing? Are you guys that scared or something?
Über die letzten Jahre wurde es zwar besser, aber ich habe sie immer noch: Die Angst vor der tiefen See. Und damit meine ich tiefes Wasser, wo ich nicht mehr sehen kann, was unter mir passiert.
Ich liebe Wasser, schnorchel sehr gerne und bin immer bereit in und ans Wasser zu gehen. Aber leider habe ich große Angst vor dem tiefen Wasser. Vielleicht habe ich den ein oder anderen Horror Hai Film zu viel gesehen ( aber die Filme kann ich an einer Hand abzählen ). Trotzdem ist die Angst da.
Irgendwie komme ich nicht damit zurecht, nicht zu wissen was unter mir ist. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich damals in der Südsee am Strand war und dann ein großer Fisch ( ich bin nicht sicher ob es ein Hai war ), an mir 2 mal gerammt ist. Der Wellengang war damals sehr extrem und das Wasser war sehr trübe. So kann ich bis heute nicht sagen was es war. Aber ich kann sagen, dass an diesem damaligen Strand ein Surfer von einem Hai angegriffen wurde. Die Chance steht also hoch, dass es doch ein Hai war und ich Glück hatte und frühzeitig raus gegangen bin.
Die Angst sitzt tief in mir drin, jedes Mal wenn ich Schnorchel und dann über die Riffe in ein tiefes Gebiet schwimme, wo ich keinen Boden mehr sehe, drehe ich am liebsten gleich um. Selbst wenn ich den Boden noch sehen kann, ist es mir immer lieber dass ich mit der Taucherbrille sehen kann, was um mich herum geschieht. Ohne Brille geht es gar nicht.
Auf der anderen Seite springe ich gerne ins Wasser, wenn ich auf dem Boot bin, oder an Klippen.... Es ist ein eine Angstliebe. Schon komisch irgendwie.
Sicherer fühle ich mich, wenn neben mir noch andere Personen im Wasser sind. Eine einzige Person genügt schon und ich fühle mich wieder besser. Schon verrückt oder?
Wie geht es euch? Habt ihr auch so eine Angst, oder eine andere ?
Och ich kann dich so gut verstehen. ich habe auch richtig Probleme mit Wasser. Wenn es klar ist, ist es ok. Sobald es trüb ist - no way. Ich besuche aber auch daran zu arbeiten und war letztes Jahr in Norwegen sogar mal kurz alleine im Meer. Aber so ist das halt, dann fahr ich eben in die Berge =)
Haha, mir geht's da genau gleich! Ich liebe das Meer, aber weit raus schwimmen ist gar nicht meins, wo das Wasser zu tief wird um stehen zu können ist Schluss 🙈
Ja, geteiltes Leid ist halbes Leid ;-)
Vielleicht solltest du mal einen Tauchkurs machen
Ja, könnte helfen :-)
Bei mir ist es fast gleich. Die grosse unendliche Tiefe. Schwarz wie ein Loch. Von daher bin ich eigentlich fast gar nie weit draussen und beschränke mich auf Küstennahe Gebiete wo ich genau wie den Boden sehen kann. Über das Meer fahren mache ich zwar sehr gerne aber es würde mir nie in den Sinn kommen dann reinzuspringen. Auch mit anderen Personen nicht. Keine Chance.
Woher diese Angst bei mir kommt kann ich nicht sagen.
Entgegengesetzt ist mir ein schwarzer Himmel ein Hochgenuss und ich würde am liebsten eintauchen in die unendlichen Weiten des Weltalls.
Tja manches lässt sich einfach nicht erklären
Hey Timo, Fidi gehts es genau so, Sie traut sich manchmal nicht mal hüfthoch ins Wasser. Das ist einfach die Angst vor dem ungewissen.
Ich selbst, und ich geh fast täglich surfen, habe auch Respekt. Ich hab keine Angst, aber ich bin mir der Gefahr, vor allem hier in Australien, durchaus bewusst. Trotzdem falls es dich beruhigt, die Gefahr beim Autounfall zu sterben ist wie so immer mal wieder größer! 😉
Ja das stimmt Benny :-) Vielleicht würde es mir gut tun, das mal anzugehen und tiefer rein ins Meer :-)
Nice! 😍 😍 @travelwithus
really very nice photography....hope that people of all ages like it...great job
Da geht's dir fast wie mir. Ich muss immer noch stehen können. Wenn dass nicht der Fall ist kommt sofort so eine "innere Blockade" und nichts geht mehr.
Auf jeden Fall sehr schöne Bilder. Ich lasse mal einen Follow da :-)
Danke dir Kevin
Wie wundervolle Bilder Timo!!!
Ich bin beim Surfen auch schon im Ozean fast ersoffen!
Trotzallem wage ich mich noch raus.
Kann es aber gut nachvollziehen!!!
Hugs
Surfen wäre auch mal was zum probieren :-) , Ja du hast Recht, einfach nicht den Kopf einziehen
The thought of drowning is scary... If there was a way to breathe underwater I think we'd love the deep sea. 😁
what an amazing place this is! Just amazing. Thanks for giving us the chance to see it....
Super Post und soo schöne Bilder!- dein Begriff der AngstLiebe kann ich gut nachvollziehen. Mir geht es ähnlich: Ich bin keine gute Schwimmerin und hatte vor einigen Jahren das Erlebnis: Ich bin rein in die Wellen in Costa Rica und war voller Freude, gerade so dass ich noch stehen konnte, dann kam eine Welle und schwupps war der Boden unter den Füßen weg- an sich kein Problem man kann ja wieder auftauchen, aber dann kam die zweite gleich hinterher und hat mich so richtig mitgenommen. Ich merkte wie die Luft in den Lungen am äußersten Rand war, aber es ging alles gut. Dann hatte ich meine Krise mit dem Meer und war beleidigt haha. Aber klar ich wollte wieder rein und es wissen. Gott ich bin so eine schlechte Schwimmerin aber es macht einfach Spaß und in solchen Momenten merke ich dass ich am Leben bin.
Super Story liebe @love-your-wild, meine Schwester ist mal auch so fast ertrunken. Gerade noch gut gegangen. Ich war dabei und habe gesehen wie es knapp war. Danke für deinen super Kommentar :-)))
Immer gerne:-)
Einfach nur traumhaft meine Lieben <3
Und bei der Angst, ich bin da voll bei dir, komische Fische, Quallen, Haifische....nenenne...ich mus den Boden fühlen können, sonst geht da gar nix :D
:-))))) So sieht es aus, genau. Quallen, ohne je, bloß nicht
Das sind wiedermal geniale Fotos. Wow wow wow.
Ich kann die Angst vor Wasser auch ohne den Boden zu sehen nicht nachvollziehen. Ich bin Taucherin. :)
Aber ich habe Angst vor Gittern!
Egal wo die sind und ob sie Tief sind oder nicht. Ich gehe nicht gerne drüber und ich umgehe diese auch.
Ich schaffe es schon drüber zu laufen wenn es sein muss, aber ich fühle mich immer unwohl.
Das Gefühl kann ich also vollkommen nachvollziehen. :)
Woher die Gitter Angst kommt kann ich leider auch nicht sagen.
Du bist Taucherin? Cool. Gerade in Deutschland oder in einem anderen Land?
Bei Gittern da ist bei mir die furcht komplett weg. Allerdings wenn ich an einem Balkon stehe, der extrem tief geht habe ich schiss, stehe ich aber an einer Klippe, habe ich wieder keine angst, echt nicht normal :-)))
Ich bin in Österreich :D
Oh ja das kenne ich auch.
Eine Glasplatte über dem Grand Canyon ist kein Problem. Die Gitterleiter auf dem Stephansdom schon!
Seeehr komisch. :D
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