Nach einer Nacht im Hotel verliessen wir Tromsø in Richtung Alta. Wir nahmen nicht die kürzeste Route, sondern nahmen jeweils bei Breivikeidet und Lyngseidet die Fähre. Während der Wartezeit vergnügten wir uns mit einem Strandspaziergang und genossen die gemütliche Überfahrt mit Kaffee und Kuchen.
After one night at the hotel we left Tromsø in the direction of Alta. We did not take the shortest route but took at Breivikeidet and Lyngseidet the ferry. During the waiting time we enjoyed a beach walk and later coffee and cake at the ferry.
Kurz vor Alta fanden wir in der Nähe von Isnestoften einen abgelegenen und einsamen Übernachtungsplatz mit wiedermal top Aussicht.
Am späteren Abend bemerkten wir, dass wir umgeben sind von Ruinen. Bei einer Erkundigungstour wurde klar, dass dies wohl mal Schützengräben waren. Alle sind komplett eingestürzt und unzugänglich. Ob dies zur Sicherheit so gemacht wurde oder ob sie vom Krieg zerstört wurden wissen wir nicht. Jedenfalls war es eine abenteuerliche Erkundung, sich durch diese groben Betonblöcke und haufenweise rostigen Stacheldraht durch zu kämpfen.
Just before Alta we found near Isnestoften a secluded and lonely place to stay with great view, again.
Later in the evening, we noticed that we are surrounded by ruins. During an exploration tour it became clear that these were probably trenches. All are completely collapsed and inaccessible. Whether this was done for safety or they were destroyed by the war, we do not know. Anyway, it was an adventurous exploration to find your way through those rough blocks and lots of rusty barbed wire.