Sort:  

Ich hätte den Stick gleich mit EXT3 oder 4 formatiert ;) - sollte man auch machen, wenn man den Stick exklusiv für Linux nutzt. Selbst wenn nicht, macht es mehr Sinn besser unter Windows ein Tool zu nutzen, was EXT Dateisysteme lesen kann. Da das Ganze NTFS für Linux mehr oder minder mühevoll via Reverse Engineering gebastelt wurde, kann man sich auch nicht sicher sein, daß es wirklich gut und schnell funktioniert. Da EXT Open Source ist, ist es also um einiges sinvoller unter Windows einen EXT 4 Treiber zu nutzen, als unter Linux einen NFTS ...

PS: Mit dem mounten mache ich immer über kleine Shellscripte, die auf dem Desktop liegen - so erspart man sich auch den Clickmaraton, wenn man den Stick unmounten möchte.

eben, darum hab ich die USB HD, die dauerhaft dort genutz werden soll, gleich in Ext4 formatiert.

Die Benutzergruppe NTFS sollte eigentlich nicht benötigt sein.
Mit der im Video gezeigten Änderung in /etc/fstab versucht aber der Pi jedesmal bei Boot /dev/sda1 zu mounten, wenn aber dieses Medium nicht verfügbar ist, kann es sein, dass das System denk ein erforderlicher Datengräger kann nicht gemounted werden und geht deshalb in "Recovery mode", so ist es zumindest bei Arch bzw. Systemd. Würde noch ",nofail,noauto" hinter noatime hinzufügen was dazu führt, dass es nicht automatisch gemountet wird bzw. das System den Mount bei Boot nicht mehr verlangt (automatisches mounten sobald verfügbar könnte via udev eingestellt werden).

Der Ansicht bin ich auch das man das nicht unbedingt braucht mit der Gruppe.
Bei Linux Mint ist es auch das Problem, man sollte sich den genau überlegen ob man den Stick dauerhaft dran lassen möchte oder nicht. Man könnte vielleicht sich sonst eine bash Datei schreiben mit den Befehlen die das den übernimmt alles.

Bash script ist overkill, man muss so oder so nur ein mount-Befehl ausführen, wenn man die fstab-Regel hat dann nur "sudo mount /home/pi/USB", oder auch via file-manager, die es unter dem angegebenen Mountpint in der fstab mounten würden.

Das Video hab ich vor ein paar Wochen gesucht. Ich hatte auch Probleme mit den Rechten. Aber dann doch hinbekommen.
Ich freue mich, dass die Raspberry-Reihe weitergeht. Danke dafür

Wenn es zu Problemen kommen sollte wenn ein anderer USB Port genutzt wird, kann man den Stick auch mit Universally unique identifier in die fstab schreiben. Die UUID kan mit dem Befehl "sudo blkid" ermittelt werden.
Dann sieht das ganze z.B. so aus:
UUID=5629cfc7-384f-476d-a5aa-4d27d89f36e9 /home/ipfspi/.ipfs ext4 defaults 0 0

Im viedo währe es egal welchen Stick man nimmt in den Fall, er würde alles in den ordern mounten was über sd1 geht, wenn man das über die UUID macht dann nimmt er nur diesen einen stick aber was ist wenn man den mal Formatiert dann ändert sich auch die UUID

In meinem Fall habe ich da eine Externe HD dran und die soll genau da gemountet sein da sonst die ganzen IPFS Daten nicht funktionieren würden. Wenn ich jetzt noch einen USB-Stick dazu stecke kann es nach einem reboot theoretisch passieren das sich die Laufwerkszuordnungen ändern, damit das nicht passiert habe ich es eben mit UUID in die fstab eingetragen.

Ein Witz in 3 Worten:

Mac - RaspberryPi - Kosten-Nutzenverhältnis

toll der kommentar hat 2 ct verloren.

Gibt es ein favorit bei Raspberry Pi?Ich habe von kurtzen Linux Mint ausprobiert und habe weniger problemme besonders mit (Treiber).Gute tip.

yay sehr schön! Pi- videos da freut sich der linux nutzer :) hoffentlich kommen noch videos mit unbekannten tipps zum script schreiben.

Gibts eine Möglichkeit Raspdebian auf eine USB Festplatte installieren und starten?
Würde gerne auf eine SD Karte verzichten

Das er das automatisch macht ist aber nur bei usb bei den SATA Port der der Pi ja auch hat ist das nicht gegeben da würde sich die Anleitung eher für eignen finde ich. Da man dieses wohl nicht so häufig ab und dran macht und mann hätte mehr Speicher wie als ein USB Stick wenn man dieses benötigt.

welcher raspberry pi hat einen sata port?

Stimmt hast recht hatte an denn banana Pi gedacht

Schade, ich dachte schon ich hätte etwas übersehen ;-)
gibt es für den Raspberry leider nur als Zusatzmodul
https://www.golem.de/news/pidrive-sata-anschluss-fuer-den-raspberry-pi-1507-115255.html

Daran habe ich garnicht gedacht, blöde wenn man beides hat und dass den verwechselt von Gedanken her

Seit wann installiert apt-get die Abhängigkeiten nicht mehr? Ist das ein Fehler vom Sprecher oder ist unter raspbian da ein Unterschied gegenüber z.B. Ubuntu?

Nein kein Fehler des Sprechers.
Und ja Raspian ist nicht ubuntu auch wenn sie beide von Debian abstammen ;-)

Dass Ubuntu nicht das gleich wie Raspbian ist, ist mir bewusst. Jedoch wie du schon schreibst stammen beide von Debian ab. Ich hatte nur Ubuntu als Beispiel genommen, da ich schon länger nicht mehr mit einem reinen Debian gearbeitet habe und so nicht die Leute verwirren wollte.

Aber müsste apt-get nicht auch die Abhängigkeiten installieren, oder ist der Unterschied zu anderen Debian basierten Distributionen so gross? Und was genau ist der Unterschied zwischen apt und apt-get? Sind das zwei komplett unterschiedliche Programme oder ein Fork/Abwandlung?

Zwischen apt und apt-get giebt es eigendlich keinen so großen Unterschied bis auf das bei den Befehl apt-get install keine lokalen Pakete mit dessen Abhängigkeiten installiert weren können.
Bei der Eingabe von apt-get upgrade können auch keine eventuell neueren Pakete installiert werden.
Ist vielleicht ein wenig verwirrend, wenn du Lust und Laune hast schau dir das mal auf ubuntuusers.de folgenden Artikel an:

https://wiki.ubuntuusers.de/apt/apt/#Vergleiche-apt-get-apt

Der Befehl apt-get wurde auf apt aktualisiert um es zu vereinfachen.
gruß condeas

Wenn ich den Artikel richtig interpretiere, ist es so, dass apt .deb Dateien, welche man auf dem Rechner hat installieren kann und im Gegensatz zu dpkg auch noch die Abhängigkeiten installiert.

Auf eine Installation aus den Paketquellen (wie im Video gezeigt) sollte es aber auch bei apt-get die abhängigen Pakete installieren.

Ja der Einwand ist gut.
Also, wie der Sprecher schon richtig sagte, er wolle auch andere Pakete mit dazu haben, welche bei apt-get nicht mit einbezogen würden. Das heißt nicht das man sie nicht nachträglich bei apt-get installieren kann. Deshalb sagte er auch, das er sich diese Pakete nicht merken wollte und kann.
Es wäre einfacher zu verstehen gewesen wenn er, da er ja die grafische LXDE-Oberfläche nutzt, gleich das grafische Paketverwaltungs Programm Synaptic genutzt hätte. Da würde dann beim auswählen von ntfs-3g, auch gleich die anderen Pakete ausgewählt angezeigt werden.

Bei mir gehört der Ordner USB nach dem mounten dem User root und so besitzt nur root Schreibrechte. Jemand eine Idee?

sudo chown -R pi:pi /home/pi/USB/
Damit gehört der Ordner und alle Dateien in ihm dem Benutzer pi.

RDP und Windows 10...

Einfach immer ZFS oder LVM mit XFS nutzen wenn's um Festplatten geht und bei Sticks ext4

Was hältst du von BTRFS?

(Ich kenn mich persönlich damit nicht wirklich aus, openSUSE scheint es bei der Installation zu empfehlen und einige Leute sagen es sei einfach damit Snapshots zu machen)

Ich möchte mir auhc ein Rpi holen fürs staken. Wieviel wallets die staken kann der kleine verkraften?

Ooooh ein Bot der es sich in aller öffentlichkeit selber macht. :-)

Wenn man das 1:1 übersetzt - das ist lustig


Ich würde gerne einen Rpi für einen Haken bekommen. Wie viele Brieftaschen kann der Kleine tragen?


Das ist verie guuut. :D

Dank Google Übersetzer können auch Bots auf der ganzen Welt Multilingual komunizieren.
Auch wenn manchmal ein ganz anderer Sachverhalt daraus wird.