Das Christkind sucht Ruhe und Entspannung

in #wochenrueckblick6 years ago

Herzlich willkommen zu einem Rückblick, der ganz im Zeichen der Weihnacht steht.



Aus gegebenem Anlass verzichte ich in dieser Woche auf den gewohnten Wochenrückblick und beschränke mich ganz auf die Schilderung eines Ereignisses, wie es sich im letzten Sommer hier vor der Tür abgespielt hat.
In der nächsten Woche erscheint das BRenNgLAS dann jedoch wieder im gewohnten Format. Natürlich nur, wenn sich bis dahin nicht herausstellt, dass wir in der Redaktion all unsere Artikel nur erfinden oder sonst wo klauen. Dieser journalistische Stil, soll ja momentan ganz groß im Trend liegen.

Eine Weihnachtsgeschichte



Die Mail brachte so ziemlich alles mit, was eine Nachricht braucht, um übersehen zu werden. Es fing schon damit an, dass sie sich in den Spam-Ordner verlaufen hatte. In die Schatztruhe, in der sich die Informationen tummeln, die noch unnötiger als ein Kropf aber trotzdem Tag für Tag präsent sind. Viagra aus Kanada, Elli aus Bocholt verspricht, sie macht es mir wie keine sonst oder der Typ, der sein Interesse an meinen PayPal-Daten zeigt - natürlich nur zu meiner Sicherheit! Genau dort, in diesem Moloch der Peinlichkeiten, hatte es sich die besagte Mail gemütlich gemacht. Auch die Betreff-Zeile und der Absender deuteten nicht darauf hin, es könne sich hier um einen Irrläufer handeln.

Betreff: Anfrage.

Absender: Christkind



Jawohl, darauf hat die Welt gewartet. Ende Mai meldet sich das Christkind bei mir mit einer Anfrage. Im ersten Moment tippte ich, bei diesem Christkind könnte es sich um die Cousine von Elli aus Bocholt handeln, die mir die verschiedensten Köstlichkeiten in und unter ihrem Weihnachtskostüm verspricht.

Ich weiß wirklich nicht mehr was mich geritten hat, aber trotz aller Bedenken öffnete ich die Mail.
Tage, die mich mit positiven Überraschungen begrüßen, schlüpfen äußerst selten aus dem Schlafanzug und warten geduldig auf mein Erscheinen. Aber dieser Tag im Mai schien es wirklich gut mit mir zu meinen.
Das Christkind meldete sich nicht, wie eigentlich befürchtet aus Bocholt, sondern aus Mannheim. Außerdem entpuppte sich die “Anfrage” als genau das, was das Wort verspricht. Zusammengefasst lief es darauf hinaus, dass jemand bei uns zwei Wochen Ruhe und Erholung tanken wollte und ganz nebenbei endlich ihre Doktorarbeit zu Ende bringen wollte. Warum man für ein so profanes Anliegen in die Rolle des Christkindes schlüpfen musste, blieb mir zwar nach wie vor schleierhaft, doch überwog letztendlich die Aussicht auf eine willkommene, unversteuerte Nebeneinnahme. In so einem Fall ist bei mir auch der Nikolaus willkommen.

Ein Monat später standen meine Frau und ich in dem Bereich des Zagreber Flughafens, in dem ankommende Reisende begafft, ignoriert oder auch begrüßt werden können. Da ich mich liebend gerne zum Deppen mache, fiel mir die Aufgabe zu, das Schild mit der Aufschrift Warten auf das Christkind vor meine Brust zu halten. Und dann stand sie plötzlich da, streckte uns eine zierliche Hand entgegen und sagte: “Ich glaube hier richtig zu sein. Ich bin Antje.”
Mir fiel ein Stein vom Herzen. Zum Glück nichts Außerirdisches, sondern einfach nur eine junge Frau mit einem Faible fürs Christliche.

Der Rucksack landete im Kofferraum und das Christkind, mitsamt ihrem ins Gesicht geschriebenen Lächeln, auf der Rückbank unserer Luxuskarosse mit Altertums- und Seltenheitswert. Ganz im Gegensatz zu meiner Frau, die in ständigen Blickkontakt zu unserem Gast war und den verbalen Austausch auf Trab hielt (für Frauen eine der leichtesten Übungen), konzentrierte ich mich auf den Verkehr und beschränkte mich mehr aufs Zuhören und den gelegentlichen Blick in den Rückspiegel.

Spätestens auf der Autobahn stellte ich mir erstmals die Frage, wie das Bild vom Christkind, an dem ich all die Jahre zuvor fleißig gebastelt hatte, jetzt mit dem übereinstimmt, was da eben am Flughafen auf uns zukam und jetzt ganz nah hinter mir saß.
Ganz früher war ich mir sicher, dass ein Christkind (und ein Christkind ist untrennbar auch immer ein Engel) ohne Flügel nie vor die Tür geht und wenn doch, dann sind es keine richtigen Engel mit christlichem Auftrag. So mit 16 oder 17 wurde mir schlagartig klar, dass Engel die Flügel auch ganz wo anders verpackt haben könnten. Wenn die Engel von damals mich dann auch noch ihre Flügel berühren ließen, fand ich das schon sehr nahe an einem himmlischen Gefühl. Auf jeden Fall haben sich so meine Vorstellungen dieser göttlichen Wesen mit dem Älterwerden schleichend gewandelt. Nur, und da war ich mir auf Anhieb sicher, ein Exemplar wie Antje hatte ich jedoch noch nie auf dem Schirm. Was jedoch überhaupt nichts mit ihrer äußerlichen Erscheinung zu tun hatte. Es waren eher der Rucksack und die Wanderschuhe, die mich leicht irritierten. Ein Christkind sollte meiner Meinung nach leichtfüßig daherkommen und außerdem reisen Engel immer ohne Gepäck! Der Rucksack gehört zu dem mit der Zipfelmütze, dem Bart und dem roten Mantel.

Zuhause angekommen, bot sich mir erstmals die Möglichkeit Antjes engelhaft, christliche Fahrwerk aus der Nähe zu betrachten, da sie neben meiner Frau gehend die Stufen hoch in Richtung Terrasse erklomm, während ich drei Meter dahinter, mit einem sauschweren Rucksack beladen, den inneren Scanner aufwärmte. Eine erste vorsichtige Schätzung ergab dabei, dass aus den Wanderschuhen noch ein zirka 1,60 m hoher Körper herausgewachsen ist. In dieser Schätzung noch einbezogen waren die maximal 45 kg, die das Christkind einem Zeiger auf der Wage zu entlocken in der Lage sein wird. Was fiel mir noch auf? Verwaschene Jeans, ein buntes T-Shirt, verdeckter Büstenhalter und ein (wenn man das so sagen darf) witziger, frecher Kurzhaarschnitt. Aus dieser Perspektive, da herrschte zwischen meinen Sinnen Einigkeit, ein Christkind mit allem was dazu gehört - außer den Flügeln. Die vermutete ich im Rucksack. Bei dem Gewicht, mit Sicherheit! Denn am Körper trug Antje die Fortbewegungshilfen garantiert nicht, denn solche Teile springen einem normalerweise geradezu ins Auge.

Jetzt folgen ein paar Daten für alle Statistiker, die sich wahrscheinlich auch nicht vor solchen Erscheinungen wie Antje verschließen können. Ein Christkind trinkt Tee anstatt Kaffee, versucht sich vegan zu ernähren, nimmt es dabei jedoch nicht ganz so genau, verfügt über ein schönes Lächeln und hat keine Ahnung von Fußball. Damit ist ein für allemal klar, dass ein Christkind im Grunde genommen genau wie du bist, nur halt eben noch ein ganz klein wenig anders. Und viel anders als ich, der den Mokka aufbrüht, die Rostwurst sogar schon ehelichen wollte (das Vorhaben scheiterte an einem sturen Standesbeamten) und, was die Kompetenz betrifft, eigentlich Bundestrainer sein müsste.

Bereits nach zwei Tagen stellte sich bei meiner Frau und mir das Gefühl ein, keinen Gast im Haus zu beherbergen, sondern schien es eher so, als sei die Familie plötzlich angewachsen. Wenn man es sich richtig überlegt, hat es doch was sehr Praktisches, in der Familie ein Christkind zu wissen. Die Frage am Heiligen Abend, ob das Christkind es rechtzeitig bis zur Bescherung schaffen wird, hat sich damit automatisch erledigt. Außerdem kann ein engerer Kontakt zu Antjes Erfinder und Ziehvater auch nicht schaden.
Aber genau das war auch so ein Punkt, wo es für mich nachzuhaken lohnte. Wie siehst das überhaupt mit den Familienstrukturen eines Christkindes aus und wieso wohnt ein solch edles Geschöpf überhaupt in Mannheim? Ein ideales Thema für unsere “Abendsitzungen”, die wir meist bei einem Glas Rotwein in der Küche zelebrierten.

Ich wurde nicht enttäuscht. Vielleicht trug auch die kleine Portion Alkohol mit bei, dass Antje in Plauderlaune geriet und mir die Tür in ihr privates Reich nicht nur einen Spalt, sondern recht freizügig öffnete.
Um gleich vorweg einige in die Irre geleiteten Meinungen vom Tisch zu fegen, sei gesagt, der Vater von Antje ist weder Gott noch Jesus. Somit können bereits zwei historisch anerkannte Rumtreiber von der Liste der Verdächtigen gestrichen werden. Unser Christkind konnte nämlich glaubhaft versichern, ihr Vater hieße Robert und habe bis zu seiner Pensionierung bei den Stadtwerken in Oberhausen gearbeitet. Die Mutter, vom Papa situationsbedingt Mama oder Irmtraud genannt, liebt Königsberger Klopse und noch mehr ihre Familie.
Zu dem Job als Christkind kam Antje eigentlich eher durch einen Zufall. Es war in den Vorbereitungen zur Weihnachtszeit, als die Kindergarten-Tante die kleine Antje auf ihren Schoß nahm und die Frage an sie richtete, die ihr ganzes Leben verändern sollte:
“Antje, was hältst du davon, wenn du in diesem Jahr das Christkind spielst?”
Die so Hofierte dachte kurz nach, kam dabei zu der Überzeugung, dass für die nächsten paar Wochen weder das unsterblich Verlieben noch ein Ausflug in den Duisburger Hafen auf ihrem Plan standen und sagte kurzerhand zu.

Bereits im direkten Anschluss an die Aufführung, bei der nicht nur die Eltern der Kinder, sondern auch (zwar ganz im Hintergrund und daher auch schlecht auszumachen) eine kleine Abordnung aus dem diplomatischen Corps der himmlischen Gemeinschaft anwesend waren, die solche Events stets nutzten, um Ausschau nach neuen Talenten zu halten, herrschte Einigkeit, was den Auftritt des Christkindes betraf. Diese Figur hatte eine solche Ausstrahlung, dass sogar Antjes Oma Tilly ihre Tochter zwischendrin fragen musste, ob die Kleine da vorne auf der Bühne echt sei oder sie vielleicht doch nur zu viel am Klosterfrau Melissengeist geschnuppert habe?

Am ersten Sonntag nach den Heiligen drei Königen sprach der Gemeindepfarrer Antjes Mutter nach dem Gottesdienst an und offenbarte die Botschaft, sein Ideengeber, geistiger Vater und Wegbegleiter durch das Alte und Neue Testament habe bei ihm anfragen lassen, ob Antje nicht an einer Ausbildung als Christkind interessiert sei. Neben dem göttlichen Segen stünden der Familie dann auch ab sofort finanzielle Entschädigungen für das Nutzen öffentlicher Verkehrsmittel (aber nur so lange, bis die Tochter nicht fliegen kann) und den Ankauf vom Weiß geprägten Kleidchen mit einem wenig vorteilhaften Schnitt in der Taille. Nach einer kurzen Verhandlung, die mit dem Resultat endete, dass die Familie auch noch monatlich mit Kapern und Hackfleisch versorgt wird, besiegelten der Pfarrer und Irmtraud Antjes berufliches Schicksal.

Was ich nun zu hören bekam, das muss ich ehrlich zugeben, beeindruckte mich dann doch. Bis zum Abschluss der Mittleren Reife gelten alle himmlischen Auszubildenden als Laien-Christkind. Erst mit diesem Abschluss rückt man auf zum Christkind und erscheint fortan auf der göttlich einzustufenden Gehaltsliste. Der weitere Werdegang wird dann bestimmt von der jeweiligen Interessenlage. So sollte es niemanden verwundern, wenn am Heiligabend ein Christkind unterm Weihnachtsbaum sitzt und behauptet, in ihrer Freizeit an der Käsetheke bei EDEKA zu stehen. Andere schneiden lieber Haare oder reparieren Zylinderkopfdichtungen. Aber, wie gesagt, all das wird in der Freizeit praktiziert.

Dann gibt es noch die himmlischen Boten, die sich für die gehobene Laufbahn entscheiden, da auch Steuerfachleute, Juristen und Experten für Luft- und Raumfahrttechnik im Raum zwischen Traum und Wirklichkeit gebraucht werden. Antje hatte sich für die gehobene Laufbahn entschieden, dabei jedoch den Paragrafen, Tabellen und Formeln die kalte Schulter gezeigt und sich für ein Studium entschieden, das sie automatisch zum Bindeglied zwischen der Chefetage und den hoffnungsvollen Gläubigen (nicht ganz zu Unrecht auch als Gläubiger bezeichnet) werden ließ. Dafür brauchte sie den Abschluss in den Fachgebieten Psychiatrie und Psychotherapie, am besten mit einer möglichst nicht abgekupferter Dissertation, an welcher Antje zu der Zeit mit Hochdruck arbeitete.

Diese Einblicke, die mir unser eingemeindeter Feriengast an jenem Abend lieferte, waren natürlich Wasser auf die Mühlen des Mannes, der von sich behauptet, mit der ausgefeilten Skepsis auf du und du zu stehen, sie möglicherweise sogar erfunden zu haben. Logischerweise drohte kurzfristig der Festband meines Fragenkatalogs das zu verlieren, was ihm einst seinen Namen verlieh - nämlich die Form, so blähte er sich auf. Also ein typischer Hefe-Effekt im Freudschen Kontext ohne zusammenhängenden Sinn und Verstand.
Doch die Expertin für Instabilität im Seelenbereich gehandhabte auch den größten Skeptiker unter dem heißesten aller Planeten mit Nachsicht und sorgte für Aufklärung.

Das Christkind mit dem Wirkungsbereich in der Psychiatrie ist und das macht die Sache so ermüdend, nicht nur um die Weihnachtszeit, sondern ganzjährig im Einsatz, da irgendwo auf dieser Welt immer mal eine Schraube locker sitzt. Wie ich inzwischen weiß, ist der Bedarf an fachlicher Kompetenz in diesem Bereich unter angehenden Christkindern besonders hoch. Oft ist der Auslöser die Nichtübernahme vom Laien-Status in den Berufs-Modus, also in die Festanstellung. Die Gründe für eine Ablehnung sind dabei vielfältig. Antje erzählte mir von einem Laien-Christkind, das es einfach nicht fassen konnte, dass das Rollen einer imposanten Tüte zwar eine handwerklich beachtenswerte Fähigkeit darstellt aber alleine stehend nicht ausreicht, den Sprung in den Profibereich zu schaffen. Andere bekommen, meist wegen motorischer Störungen, es einfach nicht gebacken zu einem routinemäßigen Rundflug zu starten. Das mit den Flügeln scheint sowieso ein ganz spezielles Problem darzustellen. Da gibt es nämlich immer wieder Exemplare unter den Christkindern, die der Oma und dem Opa unbedingt vorführen wollen, was sie bereits alles gelernt haben und fliegen sogar zu Geburtstagen im Juni ein und liefern üppige Geschenke ab, die sie aus dem Weihnachtspott abgezwackt haben. Wieder andere machen einen vor den Freunden auf dicke Hose, stellen sich auf die Autobahnbrücke und sind drauf und dran den Bungee-Sprung ohne Seil zu demonstrieren. Da hilft dann nur noch der Einsatz der Experten mit dem Schraubenzieher. Die häufigste Antwort auf die Frage, warum man überhaupt auf eine solche Idee gekommen ist und diese dann auch noch konsequent in die Tat umsetzt, lautet dann: Ich dachte, Gott wird es schon richten. Manche und das passiert leider auch, glauben weder dem Fluglehrer noch dem herbeigeeilten Christkind mit Doktortitel. Dass Gott nicht überall sein kann, das fällt ihnen dann zu spät auf.

Nach diesen Schilderungen war auch mir klar, wieso Antje, das Christkind, unbedingt eine Auszeit vom anstrengenden Job nehmen musste. Und wo geht das besser als in meinem Umfeld, in das ich nur ungern eine andere Meinung und auf keinen Fall schlechte Laune einkehren lasse. Das mit der anderen oder gar konträren Meinung gelingt mir zwar höchst selten, woran ein Gefühlskonglomerat, in dem Liebe, Zuneigung und Ehe eine nicht unwichtige Rolle spielen, schuld sein mag, aber der guten Laune sind immer Tür und Tor geöffnet. Das wusste auch Antje zu schätzen, setzte sich jeden Mittag unter den Apfelbaum und entflog in Sphären, in die nur gebildete Christkinder aufsteigen können. Sie nannte es Meditation. Mein Hund (der sich das Schauspiel an jedem Tag aus nächster Nähe betrachtete) und ich einigten uns jedoch auf die Erklärung, dass Antje garantiert Zugriff zu einer Sorte Gras hat, die auch auf meinem Balkon heimisch werden sollte.

Bevor wir unser Christkind dann wieder den Flügeln von Eurowings übergaben, speicherte ich noch einige Dinge auf meiner inneren Festplatte ab, die im Umgang mit diesen himmlischen Wesen zu beachten sind.

  • Egal wie lästig und unangenehm Mücken auch sein können, trotzdem sollte im Beisein eines Christkindes davon abgesehen werden die Quälgeister mittels einer Fliegenklatsche auf der Tischplatte oder an der Wand platt zu machen. Diese fürsorglich gedachte Geste kommt nicht sonderlich gut an.
  • Obwohl Christkinder allgemein zwar durch ihre Erscheinung zu glänzen vermögen, verzichten sie jedoch fast völlig auf Kosmetika, welche überdosiert eingesetzt sogar zur Typenänderung beitragen könnten. Dezentes Understatement ist angesagt. Und wenn dann am Morgen doch die kleinen Ringe am Ohr baumeln und ein Hauch von Lidschatten zu erkennen ist, sollte auf ein Kommentar, wie er mir über die Lippen kam, verzichtet werden.

“Oh Antje, was ist passiert? Machst du heute einen auf Weihnachtsbaum?”
Der strafende Blick meiner Frau und die Gesichtsfarbe des Christkindes bedurften keines zusätzlichen Kommentars.

Das ist also meine Weihnachtsgeschichte. Ich hoffe euch nicht gelangweilt und in Sachen Christkind für etwas mehr Klarheit gesorgt zu haben.

Ich wünsche euch allen ein stressfreies Weihnachtsfest und nicht den Besuch eines Christkindes mit Doktortitel und aus der gehobenen Laufbahn - denn das sind die, die meist keine Geschenke mit sich führen.

Liebe Grüße

Der Chefredakteur


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Alte Ausgaben des Wochenrückblickes liegen hier: #wochenrueckblick

BRenNgLAS

Impressum:

Sort:  

Das Christkind hat also gefunden, was es suchte. Bestimmt hat es noch lange von seiner Entspannung gezehrt und beschert euch heute einen segensreichen Heiligen Abend.
Frohe Weihnachten!
Liebe Grüße,
Christiane

Eine Frage sei erlaubt.
Hat dir das Christkind die Worte geraubt?
Wenn ja, wird sofort eine Großfahndung eingeleitet.

Auch dir wünsche ich entspannte Feiertage

Liebe Grüße
Wolfram

Hallo Wolfram,

entschuldige bitte, wie meinen, Herr Chefredakteur?!
Kann mich gar nicht erinnern, dass das Christkind vor 18:00 Uhr bei uns aufgekreuzt ist (war ziemlich fertig, langer Weg vom hügeligen Land in den Norden).
Vergaß ich die Anrede? - Sorry, soll nicht wieder vorkommen.
Inflation von "Frohe Weihnachten"? - Zeichen der Zeit, veröffentliche nicht so viel ;-)
Alle anderen Interpretationsmöglichkeiten dieser Frage gingen auf deine Kosten und an Weihnachten stänkere ich nicht herum...

Was auch immer dich zur möglichen Großfahndung treibt, heute ist Heiligabend: "Leise rieselt der Schnee".
Nee, denke jetzt ausnahmsweise mal nicht an @artpoet oder @depot69. Die Textstelle, die ich meine, lautet: "In den Herzen ist's warm, still schweigt Kummer und Harm"

Notfalls weißt du ja am besten, was eine Normseite kostet 😜

Ganz liebe Grüße (echt jetzt)
Christiane

Hallo Christiane,

und somit sind alle meine Sorgen vom Tisch.
Die Wörter haben sich wieder gefunden und dürfen auch zukünftig (und nicht nur an Weihnachten) großzügig verteilt werden.

Liebe Grüße
Wolfram

Lieber Wolfram - ich habe es wohl gewusst und deshalb mir erts heute die Zeit genommen für deine Geschichte. Mit dieser friedlich-amüsanten "Stimmung" habe ich eigentlich nicht gerechnet... wobei deine zweite Weihnachtsgeschichte die erste ja wunderbar ergänzt... Ich bin ja nicht mit dem Christkind (von dem andere erzählen) groß geworden und kann jetzt unvoreingenommen ein eigenes Bild entwickeln... danke schön und liebe Grüße in deine Gefilde, die einstmals hohen Besuch hatten... Kadna

Nach dem lesen Deines Abenteuers mit Antje dem Christkind, kam bei mir unvermittelt Weihnachtsstimmung auf und fröhlich lachend blicke ich nun den ach so heiligen Tagen wohlgestimmt entgegen.
Danke dafür und Frohe Weihnachten! 😎

Musikalische Grüße zu denen selbst der Punker ausgelassen durch die Hütte tanzt. 😎
Stark!

Ich hatte es im Gefühl !!!!
Klick mal von ihm Bella ciao an. Leider ließ sich der Song an dich nicht übertragen.

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Danke!

Hallo lieber Chefredakteur, das war eine ganz klasse Weihnachtsgeschichte! Habt alle in der Redaktion ein fröhliches Weihnachtsfest. Dir und Deiner Familie lieber Wolfram wünsche ich geruhsame Frohe Weihnachten. Liebe Grüße Alexa

Hallo Alexa,

mit der Gewissheit dich gut unterhalten zu haben lässt sich der Abend ganz entspannt angehen.
Da ich dir ein solch angenehmes Gefühl nicht vorenthalten möchte, gehören dir meine Wünsche zu einem stressfreien Spaziergang durch die kommenden Tage, die ja alle von einem bestimmten Stern bestrahlt werden.
Liebe Grüße
Wolfram

Dankeschön lieber Wolfram.

Was es alles gibt...

Danke für's Erzählen!

Ich hatte irgendwie im Gefühl, dass du noch nicht bis ins letzte Detail informiert bist, wie das da im Hintergrund abläuft.
Auch die Lücke ist somit gefüllt.

Gran-di-os!

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