Ich tendiere gerade gar zu Monatsrythmus (Ausnahme tatsächliche Verkäufe an Börsen oder Entnahme). Wobei das erhalten der Coins in der Wallet aus meiner Sicht ja noch kein Gewinn sein kann. Der Bäcker der seine Brötchen backt kann diesen ja auch frühestens beim Verkauf derer erwirtschaften. Eine Wallet ist für mich erstmal ein Lager (Warenbestand wird höher) - ich mine also auf Lager. Erst bei Verkauf oder Selbstentnahme werden die EUR als Einnahme relevant. Oder ist mein Verständnis komplett daneben? Wenn ja müsste ich aber regelmäßig durch Kursschwankungen verursachte Änderungen als Ein/Ausgabe vermerken oder?
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Nein, tatsächlich ist es halt ein Fehlformulierung meinerseits. Du musst aber eben Verwalten, was in deinem Lager enthalten ist. Ein Satz Verge Coins ist aus meiner Sicht halt so eine Art ... ähm ... "Schrauben", die man dann eben wiegt, weil die niemand zählen würde. Der FA-Beamte, der da beginnt zu argumentieren, würde ich aufs technische ziehen und er wird sehr schnell seine Begeisterung für komplexe Schrauben an Ketten verlieren ;D
Ob die Coins zum Selbstkostenpreis oder zum aktuellen Marktpreis in die Bücher gehen sollten darüber scheiden sich die Geister ein wenig. Da der Marktwert aber sehr schwer zu berechnen ist, kommt wieder mein Schraubenargument und ich nehme den Börsenwert, da dieser gut dokumentiert ist und auch ein Konsenz darstellen sollte.
Der Gewinn wird erst mit dem Verkauf realisiert. Da ständige Privatentnahmen übel aufstossen können, würde ich eher an Dich selbst zum Tageskurs verkaufen und dann ein Jahr halten.
Yupp - denke auch Verkauf an sich selbst ist einfacher zu handhaben. Ansonsten müsste man sich ausrechnen was denn der Selbstkostenpreis pro Brötchentyp ist (Wareneinsatz). Da würde mir jetzt ein einfacher! Ansatz fehlen.