Ziemlich dystopisch anmutender Post dessen Ende man auch anders formulieren kann.
Ich kenne diese Alpträume vom Weltuntergang aus dem kalten Krieg, welcher durch die Medien entfacht wird und die Psyche manipuliert.
Mit jedem Krieg geht die Welt unter, weil die Menschlichkeit auf der Strecke bleibt - es ist dabei vollkommen sekundär ob dies regional oder weltweit passiert.
Das Leben hat eine Bestimmung - und die liegt abseits politischer Demagogen im hier und jetzt - in der Verbindung der Menschlichkeit zu Frieden, Freiheit und Wahrhaftigkeit.
Ich stimme aber vollkommen dem Satz am Ende zu:
Noch haben wir unsere letzte Geschichte nicht geschrieben.
Die Menschheitsfamilie sollte die Politik zum Teufel jagen - denn sie ist verantwortlich für Kriege und Massenmord und das unendliche Elend auf Erden. Nachdem sie die Kaste der Politiker beseitigt hat liegt es an ihr sich auf das Miteinander und das gemeinsame Wirtschaften über alle Grenzen hinaus zu besinnen.
Menschen die miteinander Handel treiben sind am gegenseitigen Wohlergehen, des jeweils anderen interessiert. Politikern gefällt das naturgemäß nicht, weshalb sie regelmäßig Zwietracht säen und Kriege entfachen.
Die Lösung all unserer Probleme ist daher recht einfach - Politik abschaffen, in dem wir das staatliche Geld nicht mehr für den Handel verwenden und als Volk unser eigenes freies Geldsystem erschaffen.
Dann sind auch die Kriege ganz schnell vorbei und Geschichte.
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Ich stimme dir vollumfänglich zu!
Ich habe diesen Blog beim Sinnieren geschrieben, verdutzt über die Surrealität des Lebens. Vermutlich wurde der Text dystopischer als geplant :)
Tatsächlich fokussiere ich mit Gleichgesinnten positive Lösungen, und eine eigene Währung, sowie eigene Strukturen, die eben auf dem Gedanken der individuellen Freiheitlichkeit beruhen. Heute Abend fahre ich mit dem Zug zu unserem Treffen, wo wir weiter an Lösungen schrauben. Es gestaltet sich natürlich schwer, aber das ist ja nicht ungewöhnlich angesichts der Tatsache, das jeder einzelne Lebensbereich von zerstörerischen Kräften okkupiert wurde.
Letztendlich bleibe ich der festen Überzeugung, daß es danach weitergeht, und wir - hoffentlich - aus den Ereignissen lernen werden als Menschheitsfamilie zusammenzukommen. Ich vermute nämlich, daß, entgegen dem, was der Alltag uns täglich vorführt, letztendlich Menschen gemeinsam eine bessere Lebensweise ersinnen können, wenn sie ihre Verantwortungen nicht an Dritte, also an "Führer", abgeben.
Ich wollte schon lange über diese Lösungsstrategien schreiben, halte mich aber noch zurück, bis etwas Konkretes sich formiert. Es ist schon eine Herkulesaufgabe!
Danke für den ausführlichen Kommentar und den Reblog! :)