Ich find solche Texte gut, da ich solche Erkenntnisse ganz pragmatisch nach Munger, Marks und Co. versuche in eine interdiziplinäre, mich selbst (/den Menschen) hinterfragende Investment-Philosophie einzubauen. Mir hats bestätigt, dass meine Moral (da sie mehr Stufig ensteht multimodal ist) und einen "Pufferbereich" hat den ich (wenns niemandem physisch schadet) auch entfernen könnte. Denkst du man kann "die" eigene Moral bis auf die Grundausstattung dekonditionieren? :D
Wollte man es wissenschaftlich untersuchen müsste man sich über das linear kausalanalytische Denkschema welches diese Evidenz erdacht hat erheben. Landet hier vielleicht abgesehen vom Epistemologischen gedöns bei der Kybernetik oder aus biologischer sicht der Authopesis-theorie (Die Kognition eines Systems wurde ja hier mit der Kognition des Systems untersucht)
Bei sowas brennen mir aber die Sicherungen durch also nehme ich es als der äußeren Realität abstrahiert an. Nach dem Motto passt schon. Wie kann ich das gewinnbringend einsetzen?