Es gibt BGE-Modelle, die auf Freiwilligkeit basieren und es gibt solche, die auf Zwang basieren.
Du lehnst allerdings das BGE grundsätzlich ab weil es Deiner Meinung nach auf Zwang basiert - was aber nicht unbedingt stimmt. Das ist ja nur Deine Behauptung.
Aber dazu müßte man sich mit den einzelnen Modellen beschäftigen statt etwas kategorisch abzulehnen was einen nach eigenen Angaben ja "nicht interessiert."
Die Schizophrenie in der Argumentation erinnert an die eines überzeugten Veganers, dem nur rohes Fleisch verabreicht wird, welches er mangels Alternative brav ißt; gleichzeitig lehnt er vegetarische Gerichte kategorisch ab, weil sie Tierprodukte enthalten.
»Ein Gramm Information wiegt mehr als 50 Tonnen Meinung«- Lisa Fitz
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"Du lehnst allerdings das BGE grundsätzlich ab weil es Deiner Meinung nach auf Zwang basiert"
Strohmann-Argument. Ich befürworte alles, was freiwillig geschieht und bin kategorisch gegen alles, was friedlichen Menschen aufgezwungen wird. Wenn du dein BGE mit Gleichgesinnten machen willst, bitteschön. Wenn du es anderen aufzwingen willst, die nichts damit zu tun haben wollen, dann nein danke.
Für welche Variante bist du? Die freiwillige oder die aufgezwungene?
Die Diskussion kann nur über ein für alle geltendes Grundeinkommen gehen, also eine Änderung der derzeitigen Umverteilung von Vielen zu Wenigen hin zu einer Umverteilung von Vielen an Viele. Und das lehnst Du ja ab - obwohl das ja immer noch das bessere Zwangssystem wäre als das jetzige. Logik..?
Es gibt keinen Unterschied zwischen, ins Gefängnis geprügelt zu werden, weil man seinen BGE-Beitrag nicht bezahlt und ins Gefängnis geprügelt zu werden, weil man seine Merkelsteuern nicht bezahlt.
Wer überfallen wird und ins Gefängnis geprügelt wird, dem ist es herzlich egal ob wegen 10.000 Euro oder wegen 50 Cent.
Du bist für ein freiwilliges Grundeinkommen und willst ständig über ein erzwungenes diskutieren. Was willst du denn nun?