Was mir an deiner ansonsten sehr guten Idee gar nicht gefällt:
Ich muss mich schon wieder wo einloggen, eine andere Logik zeitraubend bedienen nur, um meinen Artikel anzubieten. Mag sein, dass es vielen nichts ausmacht, aber mir ist das bei meiner Blogfrequenz zu viel Gefuddel. Das Schönmachen soll der Abnehmer besorgen, der damit verdient. Zumal ich mich erst einmal mit meiner Rechtslage bei diesen Sammelstellen befassen muss. Wahrscheinlich gefällt mir die gar nicht.
Echt, ich brauche einen PPP[1]–Condensor auf dem Steem. Ich will meine Kraft in die Artikel stecken und nicht in ihren Vertrieb. Im PPP–Kondensator kreuzt der Autor nur die Kanäle an, die er für sein Thema haben möchte und fertig. Den Vertrieb könnte eine zentrale, weitgehend automatisierte Instanz für jede Community per Mail–Push erledigen. Das setzt natürlich voraus, dass sich Autoren ihren potentiellen Abnehmern vorstellen. Eine persönlich gepflegte Autorenseite, verbunden mit Form–Anschreiben, erledigt die Nummer komplett. Contentveredelung über bestellte Lektoren und Vertrieb durch eine zentrale Instanz für alle Steemians. So stelle ich mir das kräftesparend, wie gewinnbringend vor.
[1] PPP – Produktions– und Präsentations–Portal