Also da würde ich gerne dann die Zweifel sähen.
Zum Beispiel, ist die Überbevölkerung schon deshalb nicht Möglich, weil uns vorher das Essen ausgehen würde. Das würde sehr sehr Schnell gehen, wenn wir wirklich zu viele wären. Ich habe mir das in der Natur angeschaut. Das dauert keine zwei Jahre, dann macht die Natur ihre Arbeit und dezimiert nicht nur, sondern löscht regelrecht aus, was zuviel ist. Ein Beispiel finden wir hier in der Afrikanischen Steppe.
Als wir Menschen die natürlichen Jäger zu sehr verringert haben, also durch das sportliche Abknallen von Löwen und allem, was eben so für Ordnung sorgt, sind die Zahlen der Pflanzenfresser Explodiert, was zu einer Hungersnot für diese geführt hat. Ich weis nicht mehr, genau wie diese Art heist, aber es waren für mich das, was hier bei uns die Rehe sind.
Nun also, das waren dann so viele, Millionen wenn ich mich nicht irre, das die nichts mehr zu Essen gefunden haben und innerhalb kürzester Zeit ein Massensterben statt gefunden hat.
Die Art wurde deswegen nicht ausgerottet, aber eben enorm verringert auf wenige Tiere. Ab da, ging es wieder Normaler zu und der Mensch scheint auch begriffen zu haben, was er da getrieben hat.
So würde es uns auch gehen. Egal wie wir glauben, was wir können und was nicht.
Der künstliche Mangel und die Ausbeutungsmentalität des Menschen ist eben auch Grund für all das Leid. Außerdem mögen wir es, uns Selbst zu hassen und zu bestrafen. Wir sehen uns viel zu Schlecht. Ich sehe uns eher, wie Kinder, oder vielleicht Jugendliche.
Insofern glaube ich also keinem, der mir Sagt, wir wären zu viele, solange er mir nicht zeigen kann, das wir nicht genug zu Essen machen können und hier, sehe ich die Kapazitäten und Potentiale nicht mal annähernd ausgeschöpft.
Überbevölkerung macht sich ja nicht am Essen fest. Das finde ich erstaunlich kurzsichtig.
Ich mach es mir nur einfach. :-) Am Essen finden wir den größten gemeinsamen Nenner, oder nicht?^^