dankbar für die Freiheit bin, selbstbestimmt leben zu dürfen.
kurze Zeit später ...
Ich durfte jetzt 10 Tage in Basel in der Wohnung von Freunden wohnen
Ich kann ja gerade nicht einmal Miete & Krankenkasse & Op-Kosten bezahlen
dankbar für die Freiheit bin, selbstbestimmt leben zu dürfen.
kurze Zeit später ...
Ich durfte jetzt 10 Tage in Basel in der Wohnung von Freunden wohnen
Ich kann ja gerade nicht einmal Miete & Krankenkasse & Op-Kosten bezahlen
Es ist auch die Freiheit der anderen, sie/ihn aufzunehmen oder nicht.
Was er schreibt ist völliger blödsinn. Ich finanziere mein Leben komplett selber und meine Freunde brauchten meine Hilfe, weil sie im Urlaub waren und jemand auf die Haustiere schauen musste. Sie haben mich gebeten, bei ihnen zu wohnen die 2 Wochen.
Wer mich da quasi als Parasit beleidigt, ist im Grunde nicht mal die Zeit wert, darauf zu antworten. Zumindest seh ich das so 😊
Ich seh da kein Problem und finde deinen Kommentar relativ sinnbefreit. Du kannst dich aber gerne konstruktiver mit mir austauschen, falls du mehr willst als Textauszüge zitieren.
Meine Nichte hatte letztes Jahr eine Zecke, glücklicherweise ist nichts passiert. Diese parasitäre Milbenart gilt als bedeutender Krankheitsüberträger.
Die Zecke-wikipedia Artikel
Damals habe ich dann den dazu gehörigen Begriff "Parasit" recherchiert.
Parasitismus
Das sind Organismen die auf Kosten anderer leben. Sie schädigen dabei denjenigen den sie befallen haben und können manchmal auch zum Tod des Wirtskörpers führen. Sie sind sehr stark von ihrem Wirtskörper abhängig, ohne den sie nicht überleben könnten.
In der Familie waren alle froh, dass meine Nichte nicht mit Borreliose infiziert wurde oder mit FSME
Es ist daher ganz besonders wichtig, besonders nach Freizeitaktivitäten, den Körper auf einen möglichen Zeckenbefall hin zu untersuchen und, falls es dazu gekommen sein sollte, sofort Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Was hilft gegen Zecken?
Sorry, ich verstehe kein Wort und den Zusammenhang nicht.
Willst du mich als Parasit bezeichnen ?
Und Zecken zu haben ist ziemlich normal, selbst wenn jemand sich mit Borreliose ansteckt, gibt man Antibiothika und damit erledigt sich die Sache.
Worauf möchtest du hinaus, sag doch einfach in klaren Worten, was du meinst.
Parasitäre Organismen können natürlich nicht wissen, welche Schäden sie hervorrufen. So ist die Lyme-Borreliose z.B in vielen Bundesländern meldepflichtig, wie es unter dem Punkt "Verbreitung" nachzulesen ist.
Und diese Krankheit ist auch mitnichten so einfach zu heilen Zitat: "Solche Tests können nur die Antikörper messen, d. h. feststellen, ob ein Erregerkontakt stattgefunden hat oder nicht. Es ist jedoch durch diese Verfahren nicht möglich, festzustellen, ob es sich um eine akute oder ausgeheilte Infektion handelt. Deshalb ist es auch nicht möglich, aufgrund der serologischen Ergebnisse nach einer Behandlung mit Antibiotika festzustellen, ob diese wirksam war und die Borreliose nun ausgeheilt ist"
Unter dem Punkt Krankheistverlauf findet sich dann noch dieses: "Allerdings besagt das Ansprechen auf die Antibiotikagaben nicht, dass eine aktive Lyme-Borreliose vorliegt, und umgekehrt belegt ein Nicht-Ansprechen nicht, dass die Krankheit ausgeheilt ist. Insbesondere die optimale Antibiotika-Behandlung des späten Stadiums ist unklar und deshalb strittig."
Wie verläuft solch eine Infektion?
auch hier wieder ein Zitat: "In der Regel äußert sich eine Lyme-Borreliose durch schwere Symptome, die sich im Laufe der Jahre verschlimmern. Symptomfreie Latenz-Zeiten sind allerdings möglich. Ein Verschwinden der Symptome bedeutet deshalb nicht, dass die Erreger eliminiert sind. In der Frühphase sind die Symptome einer Borreliose einem grippalen Infekt (ohne Husten und Schnupfen) ähnlich. In diesem Stadium kommt es häufig zu Myalgien (Muskelschmerzen) und Arthralgien (Gelenkschmerzen), die mit einer Fibromyalgie (chronische Schmerzerkrankung) verwechselt werden können. Ähnliche Symptome werden auch teilweise nach einer Antibiotikabehandlung beschrieben. Wenn Symptome wie bei einer Fibromyalgie oder einem Chronic-Fatigue jedoch gleich bleiben und ohne Antibiotikagaben keine Verschlechterung eintritt, muss man eher davon ausgehen, dass die Beschwerden nicht durch Borrelia burgdorferi verursacht werden, vor allem wenn in der Vorgeschichte keine borreliosetypischen Leitsymptome aufgetreten sind. Dies gilt auch für andere unspezifische Symptome wie Schüttelfrost, Fieber, Gelenk- und Muskelschmerzen, Erschöpfungszustände und Depressionen. "
Dazu kommen dann noch die bis zum Lebensende dauernde Einnahme von Medikamenten, Arztbesuchen und die Belastungen durch einen eventuellen Arbeitsverlust oder eine berufliche Neu-Orientierung, wenn die Krankheit sich immer weiter verschlimmert.
Dem Parasiten sind diese Schäden am Wirtskörper egal, denn er hat ja selbst dazu beigetragen und falls der Wirt stirbt, such er sich nach einiger Zeit einen Neuen, den er befallen kann.
Da haben wir medizinisch offenbar unterschiedliche Erfahrungen, berufsbedingt habe ich da schon mit zu tun gehabt.
Den Zusammenhang zu meinen Post, sehe ich aber nicht.
Du vermischt "behandelbar" mit "heilbar". Das sind zwei verschiedene Begriffe mit unterschiedlicher Bedeutung, falls du das noch nicht wusstest.
Die Lyme-Borreliose ist in vielen Bundesländern meldepflichtig. Genauso wie die Frühsommer-Meningoenzephalitis Eine weitere Krankheit die durch Parasiten übertragen wird.
Ich habe nie von Heilung gesprochen aber dieses Gespräch, ist sowieso keines, da du nicht auf meine Fragen eingehst, sondern völlig am Beitrag vorbei einen Monolog führst.