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RE: Der BREXIT ist da! Warum Deutschland der große VERLIERER ist

in #deutsch5 years ago (edited)

Nun, die Insel ist überraschender Weise ja nicht untergegangen, persönlich kauf ich UK-Dividendenaktien schon länger-nach meiner Bewertung der Situation-, aber das muss jeder selber wissen.
Spannend ist die letzte Rede von Farage im Eu-Parlament, und die Reaktion der Vorsitzenden (abdrehen des Rederechts am Ende).
Besser gehts symbolisch ja nicht, betrachtet man die EU als Ausdruck eines anti-demokratischen Systems realistisch.
Die Gleisetzung von EU-Bürkoratismus/Euro mit europäischen Werten ist albern, und der Brexit läutet wohl eine neue Zeit ein, weder EU noch Euro werden in der heutigen Form bestehen bleiben.
Hier Farage und Boris J. im O-Ton:



Bewertugn muss jeder selber vornehmen.
BGvB.

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Die Briten haben uns eingeladen ihnen zu folgen - und es ist durchaus ein Gebot der Stunde nach dem Brexit den Dexit zu fordern, nachdem Boris Johnson der EU. von der Leyen und Merkel die Hosen runtergezogen hat.

England ist frei, dafür wird das deutsche Staatsvolk endgültig zu Sklaven auf der Galeere namens Europäische Union, die in keinster Weise einer demokratischen Kontrolle unterliegt und eine Institution des Unrechts ist.

Folgen wir den Britten, je eher desto besser und setzen auf ein förderales Europa ohne internationalen Sozialismus der zentral vom Missbrauch des Gewaltmonopols lebt.

!COFFEEA

Mein lieber Freund und Kollege, exakt so sehe ich das auch.
Diese verkrusteten EU-Strukturen bieten keinerlei Lösungen mehr, sie sind zutiefst anti-demokratisch, egalitär-sozialistisch, bürgerfeindlich, leistungsfeindlich, mittelstandsfeindlich.
Man kann über Farage denken was man will, formulieren tut er das korrrekt aus meiner Sicht, deswegen ist man kein Anti-Europäer, im Gegenteil.
Und mit Frau v. der Leyen steht nun die passende Person an der Spitze, als Ministerin x-mal gescheitert, die Bundeswehr hat sie z.B. abgewrackt, sie wird es mit der EU auch schaffen:)).
Und der Prozess, mit dem sie an die Spitze gekommen ist, ist bezeichend für die EU: anti-demokratisch, sie stand nie zur Wahl.
Das Währungskonstrukt Euro war von Anfang an falsch, wir beide haben hier ja nun auch schon zwei Jährchen immer mal wieder darüber geschrieben.
Bin mal gespannt, wo meine UK-Aktien nun hinlaufen, bisher waren sie ein gutes Investment.
Alles in Euro rentierende meide ich, wo ich kann.
Mit guten Freihandelsabkommen ist das wesentliche sehr gut zu lösen, Steuerrecht, Währung (ev gemeinsam mit passenden Volkswirtschaften), auch das Militär: keine Aufgabe eines schwerfälligen Zentral-EU-Bürokratismus.
Neue Grenz-Defintionen und die komplexen Aufgaben diesbezüglich kann man aber nicht aussen vorlassen, wie gesagt, die Zeiten bleiben spannend.
BGvB.

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