Ich stimme dir da zu, letztlich ist das dann eben doch eine Art von Zensur. Aber es macht ja einen unterschied, weil man auch die „zensierten“ Beiträge weiterhin sehen kann. Und wenn ein Artikel groß wird, und sehr viele upvotes hat, dann könnten die Leute welche sich als Politkommissare fühlen das nicht mehr Verstecken.@delfin88
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Und wenn man busy.org als Steemit-Oberfläche nutzt, dann gibt es auch keine Ausblendungen.
Du meinst Busy.org oder?
bury.org exestiert bei mir zumindest nicht!@taldor
Huch, ja klar Busy.org
PS: Durch Bots könnte man (d)eine schlechte Reputation wieder erhöhen.
Das war r,e,d,p,al,e,s,t,i,n,o (ohne Kommars, mann will ja keine schlafenden Hunde wecken!))
hast Du da einen Tipp für mich?
Ich weiß wer das war. (Das kann man hier sehen: http://steemreports.com/account-votes/)
Da mich selber mal ein Großer auf eine Rep. von 8 schoß, kann ich nur dieses sagen:
Scheinbar kommt jetzt doch die Änderung auf 15 Minuten!
https://github.com/steemit/steem/releases
Richtig, wie geplant ist es morgen soweit.
Verhandeln :-), ne geile Idee, aber der hat aus politischen gründen gedownvotet, ich bezweifle das man den überzeugen kann. Wenn man stark genug wäre, dann könnte man ihn zwingen, aber so, was sollte man ihm anbieten?
Man muß nicht mal etwas anbieten. Man könnte ihm einen "moralischen Spiegel" vorhalten. Denn eine -100% Bewertung obwohl man einen Regler, bei seiner Größe, hat ist ein Machtmißbrauch seinerseits. Ein Gleichnis aus meiner Erfahrung dazu: Es ist quasi so, als ob ein Kind einen Erwachsenen anrempelte und der Erwachsene das Kind in Folge in ein Krankenhaus prügelte.