Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
in Frankreich gärt es gewaltig und in den Massenmedien wird kaum von den seit Monaten anhaltenden Protesten berichtet. Seit letztem Montag setzt dabei die Regierung erstmals seit 1947/48 dabei das Militär im Inneren gegen die eigene Bevölkerung ein. Dabei wurden die Truppen angewiesen auf die eigene demonstrierende Bevölkerung zu schiessen, sofern die Demonstationen sich gegen Leib und Leben Dritter wenden sollten.
Wer diesen Schiessbefehl aus Regierungskreisen letzten Ende überwacht bleibt fragwürdig. Der Umstand, dass mit solchen Anweisungen, die Regierung de facto die missliebige Bevölkerung zum Abschuss frei gegeben hat, weist auf den Kollaps der freiheitlich demokratischen Grundordnung in Frankreich hin und spiegelt eine massive Einschränkung der Grundrechte der französischen Bevölkerung wieder, insbesondere das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.
Die mehr als 2000 Schwerverletzten, die inzwischen auf Grund der sozialistischen Gesinnungsdiktatur in der Grande Nation zu beklagen sind, sind Ausdruck des Staatsversagens und ein Hinweis, dass der Rechtsstaat in Frankreich anscheinend aufhört zu existieren und durch eine Militärdiktatur ersetzt wird. Anstatt abzudanken setzt nun Frankreichs Staatspräsident das Militär im Inneren gegen die eigene Bevölkerung ein.
Frankreich befindet sich damit de facto im Bürgerkrieszustand und es ist gut möglich, dass es damit zum Vorbild für die Errichtung weiterer totalitärer Staatsstrukturen in Europa wird, die das Vorgehen der französischen Staatsgewalt als Blaupause für die Abschaffung der Grundrechte des Souveräns in den anderen Staaten Europas verwenden werden.
Die Wahrscheinlichkeit dass in Frankreich demnächst auf das eigene Volk scharf geschossen wird ist nach dem Schiessbefehl aus der Regierung und dem geplanten Einsatz des Militärs mehr als nur wahrscheinlich.
Frankreich wird scheinbar erneut der Ausgangspunkt für eine paneuropäischen Bürgerkrieg des Sozialismus gegen die Freiheit und die Grundrechte aller Individuen in Europa.
Der Umstand, dass das Militär in Frankreich nun im Inneren nach den brutalen Attacken der Gendamerie auf die Demonstranten, ebenso mittel EUROGENDFOR zum Einsatz kommen soll, zeigt dass die Menschen in Frankreich dem Missbrauch des staatlichen Gewaltmonopols ausgesetzt sind.
Jeder andere Staatspräsident würde angesichts solch einer Eskalation der Gewalt normalerweise vom Amt zurücktreten. Aber offenbar gilt dies nicht für die sozialistischen Vertreter in Frankreichs Regierung, die weiter so tun, als wäre in Frankreich in den letzten Wochen und Monaten nichts geschehen.
Die Bilder des Grauens, welche hiesige Medien in Deutschland unterschlagen, zeigen einmal mehr wie destruktiv die häßliche Fraze des Sozialismus sein kann - menschenverachtend und skrupellos wendet sich auch in Frankreich der Sozialismus gegen die Menschen, welche vom Sozialismus offenbar nicht mehr bevormundet werden wollen.
Die Proteste werden von den EU-Sozialisten dabei als willkommene Ausrede verwendet um in Frankreich den totalen Überwachungs- und Polizeistaat zu errichten. Das dies am Ende den Untergang Frankreichs in einem Bürgerkrieg nicht verhindern wird, sollte eigentlich jedem normal denkenden Menschen klar sein. Denn in dem Nachbarland Deutschlands haben die Verteilungskämpfe bereits längst begonnen. Solcher Art Verteilungskämpfe werden mit zeitlicher Latenz sehr wahrscheinlich am Ende auch im hiesige Groko Sozialismus staatlicher Willkür in Deutschland ebenso ausbrechen mit ebenso fatalen Folgen für die gesamte Bevölkerung in Deutschland.
Dabei stellt sich nicht die Frage, ob solche Zustände auch in Deutschland eintreten werden, sondern nur wann dies der Fall sein wird...
Meinst du nicht dass "Militärdiktatur" vielleicht doch etwas übertrieben ist? Gewiss, Übertreiben macht anschaulich und besonders in der Überschrift kann das Leser ziehen. Frankreich war schon immer etwas extremer als einige Nachbarländer, die Regierenden dort mehr macht-orientiert, und auch de Gaulle war nicht zimperlich wenn es um Proteste auf den Straßen ging. Und der war nun wirklich kein Sozialist ;)
Macron ist in Frankreich "chef des armées“ - sprich der oberster Befehlshaber der französischen Streitkräfte - folglich ist der von ihm autorisierte Einsatz des Militärs im Inneren nichts anderes als ein militärischer Akt gegen das Volk.
Macron missbraucht damit im klassischen Sinne einer Militärdiktatur die Staatsgewalt um die politische Opposition auszuschalten und sich selber an der Macht zu halten.
Wie bei einer Militärdiktatur zu erwarten ist, gibt es folglich auch Opfer unter der Opposition. Meines Erachtens hätte er zurücktreten müssen oder zumindest im Rahmen von Neuwahlen über seine Präsidentschaft abstimmen lassen müssen, anstatt das MIlitär gegen das eigene Volk einzusetzen. Alles andere ist undemokratisch und verletzt die Grundrechte der französischen Bevölkerung, welche in großen Teilen Macron zur Hölle jagen will, aber von diesem selbst daran gehindert wird.
Dies stellt im Grunde einen Machtmissbrauch dar und ist für eine Gesellschaft, die für sich Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Anspruch nimmt, nicht hinnehmbar.
Die Fremdenlegion wird da keine Skrupel haben. Nichtfranzosen die direkt dem Staatspräsidenten unterstellt sind.Da wird man keine Gnade erwarten können.
Niemals wird die Fremdenlegion auf friedliche Zivilisten schießen.
Die haben als eine der wenigen Armeen einen Ehrenkodex.
Dieser Ehrenkodex wird denen so dermaßen in Gehirn “geprügelt”, dass den keiner mehr vergisst.
Dieser Ehrenkodex steht über jedem Präsidenten.
Nicht umsonst hatte die Fremdenlegion in Algerien geputscht.
Wir werden sehen.
Man darf die Gelbwestenproteste auch nicht überbewerten.
Gabs schon öfter. Ich sage nur Mai ‘68.
Nicht umsonst gibt es schon die fünfte Republik.
Soldaten.
Definition: Individuen, von der Regierung angestellt und besoldet, um vom Volke in seinem Zorn totgeschossen zu werden.
Die Soldaten müssen verschieden beurteilt werden, je nachdem sie stehen. Stehen sie z. B. auf Seiten der Regierung, gegen irgend Unordnungen, Hausdemolierungen, Barrikadenversuche oder gegen ähnliche Volksbelustigungen, so nennt man sie »Soldateska«, »rohe Soldateska« oder in der höchsten Potenz »vertierte Söldlinge«. Auch die Worte »übermütig« und »Brutalität« finden hier Anwendung. Helfen sie dagegen bei dergleichen mit, so heißen sie »Söhne des Vaterlandes, edle Krieger«; den Akt der Vereinigung selbst bezeichnet man mit dem Kunstausdruck »fraternisieren«. So haben bei dem Heckerschen Feldzuge »zwei Söhne des Vaterlandes aus den brutalen Reihen der vertierten Söldlinge mit den Freiheitskämpfern fraternisiert«.
https://steemit.com/deutsch/@joe-c-whisper/aus-der-reihe-lachende-literaten-auszug-aus-dem-handbuechlein-fuer-wuehler-von-peter-struwwel
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