Wer sein Land liebt, der schützt seine Bevölkerung und das deutsche Volk vor Gewalt und Verbrechen aller Art.
Natürlich gilt die Unschuldsvermutung - gleichwohl nehme ich mir das Recht heraus einen Verdacht zu äussern, der auf Grund des herausgegeben und öffentlich gemachten Fahndungsprofils nahe legt, dass es sich bei beiden Taten um Personen mit Migrationshintergrund handelt.
Die Tatsache, dass man auch in Baden Würtemberg nach einem Täter such legt nahe, dass das Opfer am Beckenboden und im Krankenhaus Zeichen einer Gewalttat im rechtsmedizinischen Sinne aufgewiesen haben muss.. Dazu gehören zu diskutierende Frakturen oder auch andere Blessuren, welche die Bewusstlosigkeit und das Ertrinken der Verstorbenen herbei geführt haben.
Im Falle eines Badeunfalls hätte sich der Täter keines falls vom "Unfallort" entfernen dürfen, sondern Hilfe leisten müssen, um das Leben der Frau zu retten.
Ein plötzlicher Hertod scheidet für mich aus, weil es sonst keine Fahndung wohl gäbe. Letztere macht nur Snn, wenn bereits vor Ort oder im Krankenhaus Zeichen äusserer Gewalteinwirkung erkennbar waren.
In dem Fall muss von einem Verbrechen von höchster Brutalität ausgegangen werden. Die Heugabeln werden Sie woanders suchen müssen - am wenigsten bei den Deutschen denen die Zukunft der kommenden Generationen und die Sicherheit und die Freiheit der lebenden und zukünftigen Generationen am Herzen liegt.
Ich Stimme Dir zu. Es geht hier nicht um eine namentliche Beschuldigung einer konkreten Person (für die in dem Fall die Unschuldsvermutung gelten würde), sondern um eine zutreffende Beschreibung gesellschaftlicher Zustände. Sie sind das Ergebnis der von Frau Merkel mit ihrer "Willkommenskultur" aktiv beförderten Migration, die einher geht mit dem Verzicht auf Grenzkontrollen mit der Wirkung, dass jeder, der nach mühevollen Verwaltungs- und Gerichtsverfahren mangels Aufenthaltsrechts abgeschoben wird, ohne großen Anstrengung wieder in unser Land einreisen kann.
Quatsch, hier geht es eindeutig um die Instrumentalisierung von Opfern um eigene politische Interessen durchzusetzen.
Leere Worthülsen, die vom Nennen von Fakten ablenken sollen. Jeder instrumentalisiert, von Juden, die den Holocaust instrumentalisieren über Linke, die den Brandanschlag von Solingen von 25 Jahren instrumentalisieren über Konservative und Patrioten, die die dutzendweisen Messermorde instrumentalisieren. Leb´ damit.
Aber nicht darüber zu reden macht die Morde nicht ungeschehen und verhindert keine weiteren. Denn im Gegensatz zum Holocaust und Solingen PASSIEREN WÖCHENTLICH WEITERE MORDE an unseren Mädchen und Frauen. Wieviele Morde sollen noch passieren Deiner Meinung nach, bevor GESETZE GEÄNDERT werden? 10, 20, 100?
Der gesamte Text besteht zu 5% aus Fakten, der Rest sind Mutmaßungen und Hetze. Wovon soll da abgelenkt werden?!
Es geht hier nicht um politische Interessen. Würde ich solche haben, dann wäre ich schon längst in irgendeiner Partei. Bin ich aber nicht. Und das ist auch gut so.
Es geht um die Sicherheit der Kinder. und der Menschen im Land. Wenn Sie Kinder haben, könnten sie dies vielleicht nach vollziehen.
Jedes Opfer ist ein Opfer zuviel. Was sollte man ihrer Meinung nach denn tun, um solche Dinge wie heute in Viersen zu verhindern?
Wer garantiert mir denn, dass solche Dinge wie heute in Viersen in Zukunft nicht in der eigenen Familie, dem Freundes oder Bekanntenkreis widerfahren?
Die Politik liefert doch keine Antworten auf die Ängste welcher Eltern um ihre Kinder haben, wenn sie solche Nachrichten immer häufiger lesen...
Ich verabscheue Gewalt, ebenso wie Krieg. Doch was unternehmen wir zu Sicherung des Friedens und für den Zusammenhalt der Gesellschaft?
Das ist es nämlich. Im Grunde sind wir nicht empathisch. Uns kümmert das einen Scheiß. Einzig wichtig ist, dass es einem nicht selbst passiert. Und schon setzt die Angst ein. Dann kommen sie, die vermeintlichen Heilsbringer, die uns die Lösung vorgaukeln, sie können uns schützen, uns Sicherheit garantieren. Der Preis dafür? Ein wenig Freiheit aufgeben. Letztendlich wird man sehen, dass es diese Sicherheit nicht gibt, nie gab und nie geben wird. Entweder lernen wir mit der Angst zu leben oder sie übermannt uns.
Bei über 3.000 Verkehrstoten letztes Jahr wäre eine Angst im Straßenverkehr deutlich plausibler, aber mit dieser Angst haben wir gelernt umzugehen. Diese Angst wird auch von der Politik und den Medien nicht weiter geschürt. Mit den Flüchtlingen ist es anders, hier wird alles hochgeschaukelt und mit Propaganda überschüttet. Hier wird der Bürger im höchsten Maße manipuliert. Das Ergebnis sind dann solche Beiträge wie deiner.
Empathie ist wichtig. Vollkommen richtig.
Sich in die Ängste und Sorgen der Bevölkerung hineinzufühlen ebenso. Letzteres vermisse ich aber bei der Bundesregierung.
Das es keine vollkommene Sicherheit gibt im Leben ist mir klar - auch wenn viele Menschen stets danach streben und dafür bereit sind einen hohen Preis zu zahlen.
Es ist allerdings möglich Opfer in der Zukunft zu vermeiden und die Opferzahlen zu reduzieren. Im Straßenverkehr ist dies durch entsprechende Massnahmen und Eingriffe in die Sicherheitsarchitektur bereits der Fall und die Zahl der Verkehrstoten in der Summe in den letzten Jahrzehnten deutlich rückläufig, gleichwohl aber immer noch viel zu hoch.
Die Frage ist doch, wie können wir tun, damit der soziale Frieden in Deutschland erhalten wird.
Stellt man auf die Zahl der Opfer ab, dann wäre es angebracht über die Beteiligung des Bundes an illeglaen Kriegen. die Nato und ihre Rolle in der Welt und die globale Hungerkatastrophe zu diskutieren.
Insofern, vielen Dank für den Hinweis und die Rückmeldung.
Bürger können Zivilcourage zeigen und das war es dann im Groben auch. Das hier ist pure Hetze und hat mit Schutz nichts zu tun. Schützen liegt auch nicht im Verantwortungsbereich des Bürgers, unter Anderem wegen der Definition, die jeder für sich anders sieht. Sonst spielt hier bald jeder Bürgerwehr.
Irgendwann (nicht so bald) wird auch eine Grenze erreicht werden, wenn die Leute einsehen, dass die Polizei sie nicht schützen kann und zur Selbstjustiz greifen werden, das kann ich Dir versprechen. Das wird unschön. Durch Bürgerwehren hätte übrigens so manches Verbrechen verhindert werden können. Klar, sie sind problematisch und stellen das "Gewaltmonopol" des Staates in frage, aber in Wahrheit haben Staat und Polizei ihr Gewaltmonopol schon längst verwirkt, da die Justiz nicht abschreckend ist und Verbrecher oft lachend die Gerichtssäle verlassen, Freibriefe für neue Verbrechen. Derzeit gibt es eine Asymmetrie an Gewalt: Die die schon länger hier leben, sind Pussis und nicht wehrhaft, die Neubürger aber mit Gewalt und Waffen aufgewachsen. Wenn die Sozialleistungen mal ausfallen sollten durch Staatsbankrott oder Währungskrisen etc, was glaubst Du wird dann passieren? Dann werden die Polizisten genug damit zu tun haben, ihre eigenen Familien zu schützen...
Schön, endlich kann man wieder den Dummen das Land überlassen und jedem einen Knüppel in die Hand drücken. Leute, man muss nur einen Meter weit denken, um einzusehen, dass sowas weder eine Besserung noch ein erstrebenswertes Ziel ist. Aber mit solcher Propaganda wie diesem Beitrag hier oben, wird das im Grunde erzwungen. Ihr schafft diese Zukunft mit solchem Mist!
Lies doch einfach die Kommentare, bevor Du reflexartig Worthülsen ablässt.