Hier ist es in den Bergen im Norden des Landes immer noch üblich, schon den Kleinen in den Wintermonaten, einen Teller mit Rotwein und eingetunktem Weißbrot zum Frühstück zu servieren, bevor sie überhaupt in die Schule gehen.
Das soll wärmen, auf dem teils etwas längeren Fußmarsch zum Schulbus.
Macht es vielleicht auch, aber das laut Statistik die meisten Alkoholiker in Nord Portugal wohnen, verwundert da nicht sehr.
Im Alentejo, der Mitte des Landes, gehört es zum Bildungsprogramm an den Schulen, schon für die Unterstufe, das man eine traditionelle Medronho ( Schnaps aus der Frucht des Erdbeerbaums ) Destillerie besucht.
Allerdings wird auf die Verkostung des edlen Brandes verzichtet.
Na immerhin.
Obwohl, laut Statistik gibt es im Alentejo die höchste Selbstmord Rate. 🤔 😎
Echt, ok, vielleicht lebe ich hinterm Mond :-). Ich weiß, dass in Ländern, wo viel Rotwein getrunken wird, es weniger Herz-Kreislauf-Erkrankungen gibt. Ich selbst bin kein Fan von Alkohol, in welcher Form auch immer.
Keineswegs!
Es ist nicht so das ich es gutheiße wenn Kinder mit Alkohol gefüttert werden, aber so ist es nun mal.
Ganz ehrlich?
Ich schon. 😎
Solange man die Kontrolle behält, ist alles im grünen Bereich. Ich sehe hier in Berlin jeden Tag hammerhart besoffene Halbkinder. Ich glaube, hier braucht es eine andere Strategie.
Gut möglich, kann halt nicht jeder mit umgehen, was leider teils üble Folgen haben kann und hat und na klar rennen die nicht nur in Berlin rum, sondern ist wohl ein fast weltweites Phänomen.
In diesem Sinne, Prost! 😎