Das Problem bei Frauen ist, dass sie schnell zufrieden sind mit ihrem Gehalt und Position, sodass es keinen Grund gibt aufzusteigen. Zufriedenheit ist ein Motivationskiller. Außerdem werden Männer im Beruf auch häufig benachteiligt. Viele anstrengende Handwerksberufe werden haupsächlich von Männnern ausgeführt, weil Frauen Belastung scheuen. Somit bleibt es allein bei den Männern belastungsintensive Arbeit auszuführen. Ein Beleg für mangelnde Einstellung von Frauen ist, dass Männer viel häufiger Milliardäre werden, weil sie hartnäckig bleiben und sich nicht schnell vom Erfolg sättigen lassen. Dass dabei Frauen benachteiligt, kann ausgeschlossen werden, da Frauen eindeutig in ihrem eigenen Unternehmen nicht benachteiligt werden können.
Das Argument mit den Noten ist völlig aus der Luft gegriffen. Noten sind absolut subjektiv und sagen nichts über Qualifikationen aus. Schulisch gesehen werden Frauen meist bevorzugt, denn unser ganzes Schulsystem ist reinster Müll und diskrimniert Jungen. Wenn es in der Grundschule kaum männliche Lehrer, dann fehlt eine Bezugsperson. Außerdem belegen mehrere Studien, dass Mädchen besser benotet werden trotz gleicher Leistungen. Wo ist hier die Gerechtigkeit? Männer sind vorallem im Alter von 18-25 Jahren arbeitlos, weil sie von Unternehmen benachteiligt werden, wegen eine subjektiven, männerdiskriminierenden Zeugnises und eines Trends, der eindeutig Frauen bevorzugt.
Ein weiterer Punkt ist die Frauenquote. Gibt es eine Männerquote? NEIN!!! Somit werden qualifizierte Männer benachteiligt nur weil sie männlich sind. Man differenziert mit diesen Quoten zwischen Geschlechtern und nicht zwischen Menschen, dass ist sexistisch und menschenverachtend. Man soll sich unabhängig vom Geschlecht für eine Führungsposition qualifizieren und nicht wegen des Geschlechts. Guckt man sich Politikerinnen wie Franziska Giffey oder Sawsan Chebli an, dann sieht man, dass einzig das Geschlecht über ihre Position entschieden hat, weil es keine bzw. kaum qualifizierte Frauen gibt, die in die Politik gehen wollen. Qualifizierte Männer wurden wegen diesen innerparteilichen Regelungen diskriminiert.
Daraus ist zu folgern, dass sich Frauen öfter in der Opferrolle wohlfühlen und sich dadurch einen Vorteil erschummeln zum Ungunsten des Mannes. Mittlerweile finde ich diese Gleichberechtigungsdebatte erbärmlich und zugleich ihr Ausmaß alarmierend und schockierend zugleich. Allein aufgrund der Tatsache, dass es schon Frauenparkplätze gibt. Einfach lächerlich.
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Ui, ein Mansplainer.
Ich bin beeindruckt. Im negativen Sinne.
"Ich werde diskriminiert, deswegen diskriminiere ich online zurück."
Das ist echt armselig für einen Abiturienten. Aber mit solchen Aussagen wiederhole ich mich ja leider nur.
Edit: @nassimal, ich entschuldige mich für das Wort "armselig". Diese Abwertung steht mir nicht zu. Ich lasse sie trotzdem stehen, weil sie eh festverdrahtet in der Chain steht.
Inwiefern habe ich jemanden diskriminiert? Ich kritisiere nur den Genderwahn.
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Ok, Humor hast du ja.
Anstatt auf meine Argumente einzugehen, versuchen sie die Diskussion auf Kritik an mir zu reduzieren. Ich glaube, dass wird nie besser. Ziemlich witzig, dass sie unserer Argumention nie widerlegem können.
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Der Kinderkram, in den du mich hineinzuziehen möchtest, ist eines
Abiturientenpotentiellen Hochschulstudenten nicht würdig. Wolltest du diesen Vorwurf lesen? Nein? Dann provoziere ihn nicht!Das, was du da geschrieben hast, sind keine Argumente. Das waren nicht einmal in den 70ern mehr als Stammtischparolen.
Wenigstens kann ich einen Abschluss vorweisen, ich weiß ja nicht wo Ihnen die Bildung misslungen ist.
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Ach, ich meinte gelesen zu haben, das Abi kommt erst noch?
Ich hatte meinen ersten Schulabschluß mit 16. Wird bei dir aus rechnerischen Gründen nicht der Fall gewesen sein. ;)
Vielleicht war ich aber auch einfach ein entscheidendes zusätzliches Jahr auf der Schule - und das ganz ohne Ehrenrunde. ;)
Das Abi kommt im Juni offiziell, also rechtzeitig um im Wintersemester das Studium aufzunehmen.
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Also den mittleren Schulabschluss bzw. MSA hatte ich mit 15 in der Tasche
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Frage mich langsam, ob Sie überhaupt das Abitur haben.
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Nein, ich hab ohne studiert, ist doch klar. Hahahaha.
Das ist ein guter Satz. Ich finde, du solltest beim Glauben bleiben. Man soll ja schließlich zu seinen Stärken stehen heutzutage.
Ich glaube nicht, dass ihnen Mathe bei ihrem, wahrscheinlich einzigen, Erfolgserlebnis eine große Hilfe war.