Es hat immer gewisse moderate Wanderungsbewegungen gegeben. Aber die fanden in der Regel nicht in völlig fremde Kulturkreise statt (Amerika mal ausgenommen). Unter dem alten Fritz kamen sogar Türken nach Berlin, die sich aber völlig assimilierten. Auch unter den sog. Rechten gibt es Migranten. Aber haben ein ganz anderes Selbstverständnis, als z.B. die Massen, die in Köln einem Erdogan als ihrem zujubeln, obwohl sie z.T. schon seit mehreren Generationen in Deutschland leben. Ein weiteres Problem ist, daß es einfach zu viele auf einmal sind und die meisten keinerlei Respekt vor unsrer Lebensweise haben und statt dessen hier denselben Scheiß abziehen, vor dem sie angeblich(?) geflohen sind.
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Für mich macht es auch einen erheblichen Unterschied, ob ich den Anforderungen eines Landes zur Einwanderung zunächst entsprechen muss, dann Geld bezahlen muss, dann sogar Geld für meine eigene Abschiebung hinterlegen muss (ja! Ich habe tatsächlich 800 Dollar hinterlegt, von denen mein Flugticket bezahlt wird, wenn sie mich loswerden wollen) und anschließend das eigene Geld ausgebe, womit ich Arbeitsplätze und Wohlstand schaffe.
Oder ob ich meinen Pass wegwerfe, illegal einreise und dann die Hand aufhalte.