Danke für den Kommentar!
DiLorenzo ist schon ein etwas eigener Charakter, aber er ist voll in seinem Element, wenn es um Wirtschaft und Wirtschaftsgeschichte geht. Für einen Professor wirkt er zuweilen etwas hemdsärmlig, aber ich mag das durchaus. Wie schon in den Kommentaren an @zeitgedanken erwähnt, ist er in dieser Sache kein neutraler Beobachter, aber bei einem so wichtigen Thema wie Zensur, Einschränkung der Rede-, Forschungs- und Meinungsfreiheit sollte man unabhängig von der eigenen Ideologie an möglichst grosser Freiheit interessiert sein.
Auch die Sache, dass man versucht, die Wahrheit in ihrer eigentlichen Klarheit zu etwas Beliebigem und Ansichtssächlichen zu erklären, kann man aus einer ehrlichen Sicht in keiner Weise unterstützen. Wer ehrlich ist, muss die Wahrheit hinnehmen, auch wenn sie einem weder schmeckt, noch einen bauchpinselt.