Ja, du hast Recht, manchmal kommen diese Gedanken hoch, und dann gehen sie wieder, der Trick ist, sie nicht festzuhalten und am besten gleich noch einen Vote hinterherzuschicken. Aber wie gesagt, mit Kommentar, dann kommt mit Sicherheit was zurück. Und wenn nicht, dann über den Kommentar nachdenken und das nächste Mal besser in den Text einlesen. Irgendeine persönliche Begebenheit einfügen, das ist sozial bindend. Wie wir ja heute schon gelesen haben sind wir für unser Glück selbst verantwortlich.
https://steemit.com/deutsch/@asperger-kids/ungeschoent-wie-komme-ich-aus-meiner-depressiven-lebensphase-hinein-ins-glueck
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Den Artikel habe ich nicht nur gelesen, sondern auch kommentiert und ihr sogar einen kleinen Whale geschenkt, um sie weiter zu unterstützen (:
Die Frage ist nur, ob man nicht vielleicht bei manchen undankbaren Usern loslassen sollte, anstatt diese weiter zu kuratieren und sich den dankbareren Usern zuwenden sollte. Das war eher meine Intension durch diese Frage (:
Allerdings verspüre ich dann irgendwie Mitleid...
Die Frage ist berechtigt :)
Da hilft nur den Artikel lesen, und wenn er gut ist voten, letztendlich voten wir ja Artikel und keine Autoren.
Ich finde, du solltest bei undankbaren Usern kein Mitleid empfinden, wenn du dich ihnen nicht mehr widmest.
Es gibt so viele freundliche und dankbare Leute hier.
Für die hast du dann mehr Zeit und Energie.
Ja, das sehe ich auch so! Habe auch schon einige User entfernt deswegen. Es gibt Leute, die fahren wie mit einem Tunnelblick ihren Weg nach oben, sehen nichts um sich herum und resteemen dabei keine andere Posts.
Ich habe einmal jemandem hier 2 SBD (für Rando) zur Unterstützung geschenkt (obwohl ich selbst kaum welche habe) und war immer schön dabei ihre Posts (sinnvoll!) zu kommentieren. Sie hat sich immer sehr gefreut, doch es kam nie etwas zurück zu meinen Posts. Ich schaute dann mal, ob sie mir überhaupt folgt und war erstaunt...
Ich unterstütze keine Steemians mehr, die sich nicht für die Community interessieren und denken, sie könnten alleine an die Spitze fahren, ohne einmal danach zu sehen, wer sie eigentlich die ganze Zeit da hin trägt.
Naja, ich mag lieber
"....die einzelnen Posts und der gesamte Blog eines Jeden sollten ausschlaggebend sein, nicht der Grad der Verflechtung.
Aber es ist gut so, dass jeder seine eigenen Vorstellungen von "seiner" Community hat und hoffentlich dabei bleibt. Nichts ist schlimmer als eine verschworene Gemeinschaft.
Ich bin immer noch dabei, deinen Text zu entschlüsseln und werde wohl noch einen Kaffee dafür brauchen :) Du schreibst manchmal rätselhafter als ich selbst und ich bin schon nicht ohne... Wenn ich gleich wacher bin, versuche ich es nochmal
:D
Ich philosophiere gerade über die Bedeutung des Wortes "Community"... Danke für den Denkanstoß!
Du meinst, im Prinzip ist es egal, was man macht, solange man "real" bleibt und etwas zu bieten hat, was anderen gefällt oder? Meine Community enthält z.B. auch dich, auch wenn wir jetzt in letzter Zeit nicht so viel geschnackt haben. Du beteiligst dich ja auch an qualitativ hochwertigen Posts und lässt hier und da mal einen starken Vote da, was ja der gesamten Community zu Gute kommt. Der Fall den ich da oben meinte sieht so aus, dass jemand nur eigene Artikel schreibt, eine Menge Geld damit verdient und wirklich nie etwas von anderen teilt.