Ja, es ist durchaus von Vorteil, da man ein (theoretisch) Nebenwirkung-freies Medikament hat. Insbesondere in der Erkältungsphase (wo häufig Viren der Auslöser sind) ist ein homöopathisches "Antibiotikum" bestimmt nützlicher und ökologischer als Penicillin oder Tetracyclin.
Allerdings besteht, meines Erachtens nach, ein großes Problem in den Fällen, wo echte Medizin zwar benötigt wird, diese aber nicht genommen wird da diese "von der Pharmaindustrie ist und die nur Profit machen wollen" oder "Chemiedreck" sei.
Beispielsweise helfen gegen Chlamydien keine Placebos oder Globuli - da hilft nur die gute, alte, chemische Keule - also ein Antibiotikum.