bei der Liebhaberei will das Finanzamt immer auf eine sog. Totalprognose raus. Also: machst Du über die Totalperiode der Nutzung Gewinne oder Verluste. Wenn Du aber mal Gewinne gemacht hast, dauert es erfahrungsgemäß eine Weile, bis die Sache mit der Liebhaberei wieder hochkommt.
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Oh also hab ich das richtig verstanden?
Mache ich am Anfang Gewinn und ab der Mitte mit dem Mining Verluste bzw über die gesamten Laufzeit der 3 Jahre starke Verluste zählt es nicht unbedingt als liebhaberei?
Dann könnte ich die letzten zwei Jahre wo ich Verluste einfahre, vom Gewinn von Firma A also doch abziehen?
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Jetzt sind wir in dem Bereich, in dem ich keine allgemeingültige Aussage mehr treffen kann. Die Einordnung der Liebhaberei hängt ganz stark vom jeweiligen Sachbearbeiter beim Finanzamt ab. Aber: wenn einmal Gewinne aus einer Tätigkeit versteuert wurden, tut sich das Finanzamt bei der Anerkennung von Verlusten leichter.
Danke das du dich für mich Zeit genommen hast.
Ich werde das mit meiner Schwester noch mal diskutieren.
Mal sehen was sich in Zukunft noch so ergibt. 😎
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Gerne. Viel Erfolg!