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RE: Reading Month Celebration at Little J's School

in #education24 days ago

I'll tell you why the content of books is often printed on very thin paper in the first place - so they can be torn apart more easily by critics 😮😣
I'm delighted by your eloquent introduction to the article. I particularly like the literary balancing act from Enid Blyton to Agatha Christie. And then to stop by for afternoon tea with Hitchcock in between, that commands respect.😉
So it is not surprising when the daughter immediately appears on the literary stage with a bloodthirsty fable. Nevertheless, it remains undisputed that the Brothers Grimm were no less shocking.😮
In any case, Mum was probably even more nervous than the actual actress. As your gold treasure was certainly able to assure you afterwards, stage fright switches off by itself with the first spoken sentence. The text dropout cannot be completely eliminated. But (and I can assure you of this) with experience, the ability and confidence to improvise spontaneously also grows. Hardly anyone in the audience notices anyway. Except for the mum, who knows the lyrics inside out.😊


Ich verrate dir, weshalb der Inhalt von Büchern überhaupt oft auf sehr dünnem Papier gedruckt wird – so können sie von den Kritikern besser zerrissen werden. 😮😣
Ich bin begeistert von deiner wortgewaltigen Einführung in den Beitrag. Bemerkenswert finde ich den literarischen Spagat von Enid Blyton hin zu Agatha Christie. Dazwischen dann noch bei Hitchcock zum Nachmittagstee vorbeizuschauen, das nötigt Respekt ab.😉
Da verwundert es auch nicht, wenn die Tochter sofort mit einer blutrünstigen Fabel auf der literarischen Bühne erscheint. Unbestritten bleibt allerdings auch, dass die Gebrüder Grimm nicht weniger schockierend waren.😮
Wahrscheinlich war die Mama ohnehin noch nervöser als die eigentliche Akteurin. Wie dein Goldschatz dir sicherlich im Anschluss versichern konnte, schaltet sich das Lampenfieber (Bühnenangst) mit dem ersten gesprochenen Satz wie von selbst ab. Der Textaussetzer kann zwar nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden. Aber (und das kann ich dir versichern) mit der Erfahrung wächst auch die Fähigkeit und Sicherheit bei der spontanen Improvisation. Merkt im Publikum ohnehin kaum jemand. Außer der Mama, die den Text in- und auswendig kann.😊

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Bemerkenswert finde ich den literarischen Spagat von Enid Blyton hin zu Agatha Christie. Dazwischen dann noch bei Hitchcock zum Nachmittagstee vorbeizuschauen...

Mit zunehmendem Alter weitete das Spektrum der Leseliste noch immer breiter aus :-D. Ich habe alle Meisterwerke des Wuxia-Königs "Jīn Yōng"(Louis Cha) sowie die ganze Bände der Romankönigin Qióngyáo (die taiwanesische Version von Shakespeare LOL) mit Freuden genossen.
Danach wurde ich von Sidney Sheldon und John Grisham fasziniert.

Unbestritten bleibt allerdings auch, dass die Gebrüder Grimm nicht weniger schockierend waren...

Das ist gar keine Frage...das durfte man doch nicht verpassen :-D. Allerdings gab es bei uns in Indonesien damals natürlich nur einzelne Bücher von den populärsten Märchen wie Schneewitchen, Dornröschen oder so. Ich kannte also nicht die komplette Bände.
Glücklicherweise hat meine verstorbene Schwiegermutter noch ihre alte Kollektion, die jetzt an die Enkelin weiter vererbt worden ist :-).

Wahrscheinlich war die Mama ohnehin noch nervöser als die eigentliche Akteurin.

Du hast wieder 100% gut geraten! Und ich bin mal sicher, die einzige nervöse Mutter dort gewesen zu sein. :-D.

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