Die Gerichtsverhandlungen sind ja nicht öffentlich. Der Vater tritt hier ganz entscheidend auf - er zwingt sein Kind zum Umgang, zu dem er offensichtlich bisher keine wirklich gute Bindung hat und ist nicht gewillt, diese zuvor erst aufzubauen und setzt sein Kind lieber dieser traumatisierenden Situation aus und sorgt für ein hohes Ordnungsgeld...
Glaubt wirklich jemand, dass sich mit Zwang und Druck eine gute Bindung herstellen lässt und das Kind beim nächsten Mal freudestrahlend dem Vater in die Arme läuft und sein Recht auf Umgang in Anspruch nimmt? Wir reden hier von einem 2-Jährigen...