Ehrlich gesagt ich bin 1981 geboren und die alten Leute sollen mich damit in Ruhe lassen was ich den tun muss und wozu ich verpflichtet bin nur weil ich in diesem Land geboren bin, weil es interessiert mich nicht. Ich möchte schlicht in nem normalen Land leben das sich nicht auf 12 Jahre der Geschichte reduziert und das eben aus den Fehlern der Vergangenheit lernt nämlich das Gemeinwohl über die Rechte Einzelner gestellt hat, dass man die Meinungsfreiheit unterdrückt hat, das man Minderheiten getötet oder eingesperrt hat, das man wegen eines Sozialneids auf die Juden massenweise Menschen vernichtet hat.
Gelernt hat man nix man hat nur andere Feinbilder und die Meinungsfreiheit existiert in Deutschland nicht wirklich. Die meisten Nazigesetze existieren immer noch und in den Schulen werden immer noch die Kinder systematisch indoktriniert, weil man die faschistische Schulanwesenheitspflicht nicht abgeschafft hat. Man meint, dass man die Sprache zensieren muss weil sie diskriminieren ist, was im Kern faschistisch ist. Man respektiert nur Meinungen die dem Zeitgeist entsprechen was faschistisch ist. Man verbrennt quasi wieder Bücher indem man sie verbietet. Aber die Geschichte wiederholt sich nicht.
Es ist quasi meine Abrechnung mit der Idiotie in diesem Land, die keiner versteht der hier in diesem Land lebt und nicht indoktriniert ist schon garnicht z. B. Polen, Tschechen oder Russen. Sie verachten die Deutschen dafür, dass sie keinen Stolz und keine Ehre haben. Vorallem dass man sie als Nazis oder Rechtspopulisten bezeichnet, wenn sie äußern was woanders völlig normal ist.
Eine schöne, kurze Abrechnung.
Schade, dass sie überhaupt nötig ist.
Aber es zeugt mindestens aus meiner Sicht von vorhandener, geistiger Gesundheit, wenn man keinen Antrieb verspürt, ins gleiche, idiotische Horn zu pusten, wie die - naja - verblödete Mehrheit. Es ist für mich beelendend, zu sehen, wie primitiv auch durchaus intelligente Menschen mittlerweile argumentieren.