Wenn ich das so Lese, sehe ich viele Ängste.
Das ist Normal für Menschen. Wir sind nicht sehr Freudig im Adaptieren von Neuem.
Zuviele neue Entwicklungen überfordern die meisten wesewegen sie sich dann dagegen stellen. Aber nicht aus guten Gründen, sondern weil sie Angst haben es nicht zu Verstehen und Kontrolle über sich Fürchten.
Haha, wäre diese Angst mal vor uns Selber so... Aber dann wäre es auch Langweilig.
Ich bin ein Freund von Neuronalen Netzwerken und arbeite immer besser damit zusammen.
Gewusst wie, ist Gefragt wie nie.
Ich finde es Super das man Atomkraftwerke für die Netzwerke bauen will. :-)
Hasst mich halt dafür. Ich liebe Atomkraft.
Auch so eine der neuen Entwicklungen, die die Leute fürchten, aber eben eher aus Angst vor dem Unbekannten und deren neue Situationen.
In 200 Jahren wird man uns Belächeln für diese Ängste.
Die Menschheit bekommt einen Wissensarschritt von sich selbst Verpasst. Was will Mensch mehr?^^
Angst ist eine der wichtigsten Überlebensstrategien. Sie ist ein Warnsignal. Angst davor, von einem Raubtier getötet und gefressen zu werden führte dazu, dass die Menschen achtsam geblieben sind. Jedes Tier hat diese Angst und sie hilft dabei Gefahren zu erkennen.
Wer aber blind vor Angst ist und daher die wirklichen Gefahren nicht mehr erkennt, der wird ein böses Erwachen erleben. Wenn er denn noch aufwacht und nicht gefressen wurde.
Da gebe ich Dir zur Abwechslung einmal recht!
Was des Thema angeht habe ich keine Angst bisher. Eher freudige Erwartung auf viel viel mehr. :-)
Bis dann mal eine Angst vorbeikommt, müssen noch ein paar Steine gelegt und Wege gegangen werden.
Ich müsste ja vor #Google Angst haben dann zum Beispiel. Hatten wir auch am Anfang. Hat sich als großer Unfug erwiesen mit einem Körnchen Wahrheit dran...
So läuft des immer durch bei uns in der Aufmerksamkeit und wenn es am Langweiligsten für alle geworden ist, wissen wir, das wir damit Fertig sind.^^
Oder kennst Du jemanden der Angst vor Rädern hat?^^
... Oder an unserem Müll erstickt sein.
Ich sehe eine Verantwortung für unsere Nachfolgegeneration. Ich stimme zu, dass es Kontraproduktiv wäre, aus Angst den Kopf in den Sand zu stecken.
Ich sehe verhältnismäßig zu den Menschenmassen welche hier am Wochenende in den Wald gehen am Stadtrand von Berlin sehr sehr wenig Müll.
Außerdem gibt es scheinbar einen Menschen, welcher hier überall Mülltüten aufhängt, wo welche hinsollten, und sie auch wieder abhängt!
Der redet net nur. :-)
Der macht was.
Das ist Super.
Ich glaube wir tragen unsere Verantwortung wie alle vor uns eben auch. Da sehe ich nicht so viel Bedarf. Eher in der gemeinsamen fehlenden Perspektive die wir uns eigentlich hart durch Gespräche erarbeiten müssten.
Nicht das wieder wenige allen anderen sagen wo es langgeht. :-)