Definiere mal "auskommen". Das sind ja nur 3 Tage, das schafft wohl so ziehmlich jeder. Natürlich wird es unschön, kein "business as usual". Aber deshalb heißt es ja auch Katastrophe.
Richtig haarig wird es nach 1 Woche oder so. Nach 1 Monat ohne Ordnungsbehörden und Hilfe werden dann Mad Max ähnliche Zustände beginnen.
Nach 1 Jahr sind wir dann wieder im Mittelalter angekommen. Zumindest das Problem Überbevölkerung ist dann gelöst. Auch die Prepper sind dann Geschichte. Selbst wenn jemand genug gebunkert hat um so lange durchzuhalten, werden andere es stehlen wollen. Und das ist kaum zu verhindern.
Na ja, sowas solltest Du vieleicht in den Kursen nicht erzählen - das könnte die Leute verunsichern. :)
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Nach drei Tagen ohne Verpflegung tendiert die Bevölkerung dazu mit Plünderungen zu beginnen. Ist nicht schön Hunger zu haben aber man überlebt es, aber nach einer solchen Zeitspanne beginnen Strukturen zu bröckeln.
Und genau diese Zeit ist auch für uns schwierig zu überbrücken, also muss man die Bevölkerung kümmern, damit man dieses Problem umgeht.
Nach 3 Tagen geht den meisten wohl noch nicht das Essen aus. Klar, wer nur außer Haus ißt und nur ein paar Dosen Bier im Kühlschrank hat, der ist angeschmiert. Aber ich würde meinen die meisten haben Erdnüsse, Kekse, Tütensuppe und sowas zu hause, was ein paar Tage reicht. Auch wenns nicht besonders lecker ist. Kritisch wirds wenn das alles aufgebraucht ist, so in der 2. Woche würde ich mal schätzen.
Aber es wird sicher unterschiedlich für verschiedene Leute sein. Es gibt ja Leute, die schaffen es auch in normalen Zeiten nicht sich was Gescheites zum essen zu machen. Andere wiederum wissen sich besser zu helfen, mit dem was sie haben.