Elektroantrieb für Rettungswagen sollte mit der heutigen Technologie gut möglich sein. Mit regelmäßigen Aufhalten in der Station sollte das Ladeproblem auch gut handhabbar sein. Krankenwange hängen ja heute schon am Stecker.
Die Frage ist natürlich: wird das Auto dann für gewisse Führerscheine oder andere Regeln zu schwer? E-LKW dürfen 2 Tonnen schwerer sein als ein Diesel um das Gewicht der Batterie zu berücksichtigen.
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Sicher wäre ein E-Antrieb für Rettungswagen überlegenswert für die Kurzstrecken. Ist zuverlässiger, reduziert Wartungszeiten, kein Benzintank mehr, und zieht ordentlich los. Das o.g. Problem wird aber dadurch nicht gelöst, weil die Batterie dann zu groß sein muß.
Für Langstreckentransporte müßte man dann noch ein paar Verbrenner behalten.
Es hängt natürlich von den zurückgelegten Strecken ab. Das sollte relativ einfach zu ermitteln sein. Ich bezweifle dass für 90% der Einsätze die Batterie der begrenzende Faktor sein wird. Wie oft fährt ein Krankenwagen 200 km am Stück?
Die normalen RTWs überhaupt nicht. Dafür gibts extra Langstrecken Intensiv Transporte usw., bzw. Krankentransport Firmen.
Aber wie gesagt, stundenlang rumstehen und alles mit Batterie betreiben geht auch nicht. Wie zB. auch die Heizung/Klimaanlage, ohne die es nicht geht. Allerdings sind solche Dauereinsätze selten überraschend. Dafür könnte man einen Generator-Anhänger anschaffen.
Es gibt übrigens längst E-Feuerwehrautos. Ein Patent bekommen wir dafür also schon mal nicht mehr.... :)
Eine E-Feuerwehr überrascht mich dann schon. Alleine weil der Energiebedarf über eine unbestimmte Zeit sehr hoch sein kann. Und wenn die Feuerwehr schon nach Hydranten sucht, was passiert wenn die noch einen (leistungsstarken) Stecker finden müssen.
Ich glaube Feuerwehr und Agrarbetriebe sind ganz weit hinten in der Elektrifizierung. Die Energiedichte von Diesel ist dann schon sehr wichtig.
Die Feuerwehr hat sowieso mobile Generatoren, sowie auch das THW, wenns länger dauert. Aber meist tut es das ja nicht. Und auch die Anfahrt ist im Schnitt nur 5 -10 Minuten, andernfalls gibts eh nichts mehr zu löschen.
Bei Agrarbetrieben sieht es wohl ganz anders aus. Da sind die Traktoren, Mähdrescher usw. stundenlang in Betrieb. Außerdem wird ein Landwirt einen Traktor wohl kaum austauschen wenn es nicht nötig ist, die Dinger sind schweineteuer. Deshalb wird der Austausch dort wohl nur langsam passieren.
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Das Problem sind eher Extremsituationen wie die aktuellen Temperaturen und teilweise Einsätze bei denen man 3-4 Stunden am Einsatzort ohne Strom steht, da gibt die Batterie den Geist auf.