Kanada ist das Neue-Welt-Shithole, dessen Reisende immer riesige Ahorn-Flaggen auf ihren Rucksäcken haben. Damit man sie bloß nicht mit den Amis verwechselt.
Kanadier sehen genauso scheiße aus wie Amis und sprechen genau wie Amis. Sie fressen auch den gleichen Müll wie die Amis, wollen aber trotzdem keine Amis sein.
Deswegen.
Das ist so üblich bei Nachbarn, wenn man sich ähnlich ist, dass man sich abgrenzt. Man denke nur an Lokalderbys beim Fußball, wo sich die jeweiligen Angehörigen der Unterklasse gegenseitig die Fresse polieren.
Kanada ist auch das Land, in das einige bis vor kurzem noch zu flüchten gedachten - vor Überwachungsstaat und Pharmamafia.
Das war dann auch nix, eher die Totalarschkarte.
Egal.
Heute lese ich in der deutschen Wahrheitspresse, dass der Vorhof des Hades, Kanada, jetzt Leopard-Panzer in die Ukraine verschicke. Zwecks Aufrechterhaltung von Demokratie, Menschenrechten und Freiheit versteht sich.
In dem Zusammenhang stellte sich mir folgende Frage, die Kenner der Geographie sicher nicht gänzlich verwundern wird:
Gegen wen wollten sich die Kanadier eigentlich bisher verteidigen mit ihren Panzern?
Bedrohung aus dem Süden oder doch eher Grönland?
Die Kanadier haben mir ihrem Trudeau sowas wie die männliche Version vom Bockbär gezogen.
Dieser Twitter Account ist sowas wie Argonerd für die deutsche Politik...
Das beste ist aber sein Kabinett - da können die Deutschen noch viel von lernen, wie man alle Vorhaben seines Primus abnickt... ;o)
LOLZ
Ich hänge unerschütterlich der Überzeugung nach, dass der handelsübliche Kanadier sich seinen Leopard hielt, um den Vorgarten (samt Maulwurfhügel) einzuebnen, den Bürgersteig zu verbreitern und beim Curling dem Gegner die Bahn anzurauen.
Außerdem lassen sich mit dem weltweit begehrten Spielzeug auch Piloten der British Airways auf dem Anflug auf den Flughafen von Toronto ohne viel Zeitverschwendung zum nicht eingeplanten Rückflug bewegen. Gleiches gilt auch für Quebec. Lediglich mit dem kleinen Unterschied, dass hier Schnecken und Froschschenkel entladen und nur die Crew samt Passagiere auf die Rückreise geschickt werden.
Ich hatte mal einen guten Freund, geboren und aufgewachsen in Boston und gelebt für die US-Navy.
Der hat mir von einem seltsamen und streitsüchtigen Eingeborenvolk im Norden berichtet, als wir wie so oft den Tag in Torremolinos bei einem Bier ausklingen ließen. Die werden "fucking Frenchcanadians " genannt, so die offizielle Bezeichnung. Man solle denen nicht zu nahe kommen und auf keinen Fall füttern und wenn es sich nicht vermeiden lässt und man über sie sprechen muss, ist es unbedingt erforderlich, die offizielle Bezeichnung zu verwenden.
Sind das die, von den du schreibst?
Sehen aus wie Amis, benehmen sich Amis, tun aber so, als wären sie die direkten Abkömmlinge des Zeus.
Schlimmer noch
Die reden in einem komischen Kauderwelsch und sind beleidigt , dass man sie nicht versteht.
Kanada war schon vor 10 Jahren die Hölle:
Die einzig wirklich normalen Leute habe ich getroffen, als wir China-Town in Toronto gewohnt haben:
Grundsätzlich nur Barzahlung und alles schwarz.
Ich war noch nie da - aber jetzt wo dort überall Regenbogenfahnen mit dem Schriftzug Canada wehen, dürfte so ein Trip sicherlich viel mehr Unterhaltung zu bieten haben, als ein Ausflug in die Ukraine...
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Ganz klar Bedrohung aus Grönland! Denn seit letztem Jahr hat Kanada ein zweites Nachbarland, eben Grönland und damit Dänemark. Und Dänemark wiederum ist bekanntlich Mitglied bei den EU-Kriegstreibern, was eine solche adäquate Verteidigung wohl nötig erscheinen ließ.
Die gemeinsame Landgrenze ist zwar nur etwas über einen km lang und liegt auf einer kleinen, unbewohnten Felsinsel im hohen Norden, aber heutzutage kann man nicht vorsichtig genug sein! Näheres hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hans-Insel
Die kanadischen Verteidigungsbestrebungen waren durch den international kaum beachteten und zuletzt fast vergessenen, fast ein halbes Jahrhundert währenden Whisky-Krieg wohlbegründet!
Die Kanadier konnten zwar die hochprozentigen dänisch-grönländischen Aggressionen stets adäquat parieren, so dass es zu keinen nennenswerten Eskalationen kam. Doch in den letzten Jahren wurden die Schlagabtäusche immer häufiger und die Gefechtslage immer hitziger, so dass sich beide Seiten immer mehr zu Friedensbestrebungen genötigt sahen, die nun endlich erfolgreich waren.
PS: ChatGPT hat hier scheinbar eine enorme Wissenslücke.
Fragsdu ChatGPT:
The Canadian Armed Forces, including its tanks, are primarily designed to defend Canada and its interests both domestically and internationally. While Canada has friendly relations with both the U.S. and Greenland, the purpose of its military is not to specifically defend against those countries.
The Canadian military has a range of roles and responsibilities, such as defending Canadian sovereignty, protecting its citizens and allies, supporting international peace and security, and providing assistance during natural disasters or emergencies. In addition, Canada is a member of NATO (North Atlantic Treaty Organization), which is a military alliance consisting of several North American and European countries designed to provide collective defense against potential threats.
Overall, the Canadian military and its tanks are intended to protect Canada's security interests and to contribute to international peace and stability.
Siesdu, Panzer gut für internationalen Frieden und Stabilität. Weil stabil sind die ja. 😂
Ah! Dass ich da nicht von selbst darauf gekommen bin! Für internationalen Frieden und Stabilität - KLAR!
Ein Teil von Kanada spricht Französisch, aber das macht die Sache auch nicht besser.
Wenn die Menschen dort vernünftig wären, könnten sie sich fast die gesamten Ausgaben für das Militär sparen. Vielleicht wäre ein erster Schritt dorthin, das Staatsoberhaupt durch einen Kanadier zu ersetzen.
Das britische Königshaus ist nicht gerade zimperlich, wenn es zu den Waffen ruft.
Meine Forderung: Produziert keine Waffen, sondern Waffeln!
Du meinst wahrscheinlich solche:
Der ist gut! !BEER
Jo, die Dinger hab ich in Wien kennengelernt, Manner (Sitz in Wien) stellt die her.
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BEER.Die größte Gefahr für Kanada geht von großen Krabbenbeständen im Westen vor der Küste Alaskas aus. Da helfen dann Leopardpanzer weil die auch ins Wasser schiessen können.
Allerdings kann ich nicht bestätigen das Kanadier den Amis auch nur im geringsten ähneln. Die meisten sprechen doch auch eher französisch und haben komische Namen.
Die Panzer sind dafür da, dass die Leute in Quebec nicht ihren eigenen Staat machen.
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Für Kanada war Russland schon immer das, was der Joker für Batman ist. Da geht es um Gebietsansprüche in der Arktis - also richtig dicke Kohle. Ansonsten haben sie ja wenig Probleme mit Nachbarn, mit den Amis läufts seit knapp 200 Jahren ganz gut und Grönland hat ungefähr soviel Einwohner wie eine Vorortsiedlung von Montreal. Und keine Armee. Und and die Amis verkaufen wollen sie auch nicht. Also, es sind mal wieder die Russen die nerven. Wollen gerne den Nordpol haben, weil sie den Frost erfunden haben und so.
Warum sollten also die Kanadier kooperativ eingestellt sein? Denen kann es nur recht sein wenn die jetzige Führung in Moskau eingeht, bzw. geschwächt wird.
Übrigens, Kanadier mögen einen ähnlichen Akzent haben wie Amis, sie haben aber die Manieren von Engländern. Wenn dich da ein Polizist anhält, dann sagt er "Guten Abend, Sir, Darf ich mal ihren Führerschein und die Fahrzeugpapiere sehen?". Nicht "Hände aufs Lenkrad und keine Bewegung mehr!" wie in den USA. Die sind also so eine Art Edelamerikaner im Vergleich. Zumindest die, die ich kennengelernt habe. Klar, abgestürzte Typen gibt es auch dort. Leider nicht selten unter den Ureinwohnern. Suff und Drogen und so, traurig.
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Weibchen sagt, wir gehen nach Kanada... Jetzt wo ich weis, das dort gefährliche Tiere leben, muss ich das noch mal Überdenken....