Das wichtigste für ein Kind ist -rein statistisch- dass beide Eltern es erziehen.
Das ist das Mindeste.
Schaut man sich eingeborene Völker wie die Hadza an, dann ist es ja oft gar nicht so klar von wem die Kinder stammen.
Die Kinder werden also vom ganzen Stamm erzogen.
Für mich der Idealfall, aber in der momentanen Gesellschaftsform nicht durchfürbar.
Kommt vielleicht wieder...
Das ist der Traum aller Sozialisten. Halte davon nichts.
Nein. Der Traum von denen ist, dass die Kinder in anonymen staatlichen Einrichtungen erzogen werden und nicht von einer Großfamilie.
Nach Lesart des Sozialismus darf niemand hinterher mehr wissen, von wem welches Kind stammt und wer mit wem dieses gezeugt hat.
Ich bin dafür dass der Beischlaf zwischen Mann und Frau nur noch mit gültigem Impfzertifikat unter Aufsicht eines Arztes, z.b dem Herrn Lauterbach oder eines Staatsbediensteten erfolgen darf
Also in der DDR war man was Familie anging wesentlich konservativer als im Westen.
Genau deshalb ist der Sozialismus in der DDR ja auch gescheitert. Inzwischen haben die Sozialisten dazu gelernt und versuchen an allen Fronten eben diese letzte Bastion der Freiheit zu eliminieren.
Dafür gibt es Kitas und frühpädagogische Beglückungsprogramme für Kleinkinder usw, die eigentlich nur im Sandkasten spielen und selbst die Welt entdecken wollen ...
Kitas sind dazu da, den Eltern ihr 9-5 Lohnsklavenleben zu ermöglichen.
Dies würde ich dem Kapitalismus zuordnen.
Zusätzlich dienen Kitas, wie die staatlichen Schulen dazu, die Kinder zum Untertan zu erziehen. Dies passt eigentlich für jede Herrschaftsform.
Kitas dienen der Zerstörung der Mutter-Kind und Vater-Kind Beziehung. Der daraus resultierende in der Persönlichkeit gestörte und bedürftige Mensch ist leichter manipulierbar und neigt aus Unsicherhheit dazu mangels Selbstverstrauen sich dem scheinheiligen Elternsurrogat des Staatsgebildes unter zu ordnen.
Für den Kapitalismus ist das eher abträglich, da Innovation und Unternehmertum gestandene Persönlichkeiten mit Mut zum Risiko braucht. Wenn es sowas wie ein Monopolismus geben sollte, dann vielleicht.
Das Kitamodell entspringt aber als Resultat des feministischen Irrlaufs, der zum Ziel hat die Frau im ihrem Leben um ihr Mutterglück und damit ihr Lebensglück zu prellen, in das Mantra der Selbstverwirklichung jenseits der Weiblichkeit des Lebenss fortlaufend in die Seele der Frau gehämmert und introjeziert wird. Als ob ein Leben in einer Fabrikhallte, in einem Call Center in einem Kunstlicht durchfluteten Großraumbüro erstrebenswert oder gar lebenswert wäre...
Nein - die natüriiche Bestimmung der Frau ist die Mutterschaft und eigene Beobachtung zeigen mir dass Depressionen bei Frauen vor allem dort zu beobachten sind, wo eben dieses Glück der Mutterschaft sich nie entfaltet hat.
Der Kapitalismus kann auch gar kein Interesse daran haben, dass durch die Zerstörung der Familie und den Sozialismus in der Geldpolitik der Zentralbanken, die Zahl der Bürger und der Konsumenten abnimmt, in dem die Frau permament sich als Arbeitssklave "selbstverwirklicht".
Aber ich denke schlussendlich ist das Ausslegungssache. Was für den Monopolismus noch sinnvoll erscheinen mag, ist für den Kapitalisms schädlich.
Monopolismus ist Teil einer sozialistischen Agenda aus Menschenfeinden. Der Kapitalismus hat gewiss auch seine Schwächen, aber niemals käme dieser auf die Idee Abtreibungen zu ermöglichen und Frauen die Kinder zu entreissen.
Letzteres sind Ausgeburten der Menschenverachtung, wie man sie nur im Sozialismus vor findet.
Beste Grüße.