Zwangsimpfung gibts noch nicht, ich rechne aber täglich damit.
Ich bin mir sicher, dass ich Antikörper habe, so oft wie ich in letzter Zeit direkten Kontakt mit Schülern hatte, die sich nachher als Covid infiziert herausgestellt haben (trotz negativen Schnelltest). Leider zählen aber Antikörper nicht. Es geht schließlich nicht um Immunität. Deshalb brauche ich mich auch gar nicht erst auf Antikörper untersuchen lassen.
Wenn Du noch keine Hocke kannst, dann stell dich mit den Fersen auf ein Brett.
Mit der Zeit reduzierst Du dann die Erhöhung, bis du mit flachen Füßen eine Hocke kannst. Das kommt schon mit der Zeit.
Es ist aber wichtig die Hocke zu können. Stell Dir vor Du bist im Wald unterwegs und musst plötzlich kacken.
Bei uns werde ich diese Woche alle mit einem Antikörper Schnelltest durchtesten. Fällt der positiv aus, dann wird an der Uniklinik privat eine Antikörpersoiegel bestimmt. Kostet an der Blutbank rund 20€.
Mit dem Spiegel in der Hand ziehe ich dann vor Gericht und verklagen die Pharisäer auf !BEER und Klimaschutz.
Das Gerichtsgutachten erstelle ich dann selber und das wird locker 30-40 Seiten lang, notfalls auch 100 Seiten. Da kann der Drosten und das RKI sofort einpacken. Und sollten die ein Gegengutachten machen, dann beantrage ich eine Beweislastumkehr. Denn dann müssen die beweisen, dass keine Immunität vorliegt und das werden die nicht können.
Bei uns in SH reicht ein Bluttest der Antikörper nachweist. Macht Bayern dann wohl wieder anders.
Das mit dem Kacken leuchtet mir ein. Plötzlich kommt auch die Motivation
Eben. Sitzt man auf dem Klo, dann macht der Enddarm einen Knick. Schlecht. Man muss pressen und es kommt nicht alles raus. In der Hocke wird der Enddarm gestreckt => es fällt fast von selbst raus.
Mit dem oben verlinkten Squatty Potty geht das auch auf dem Klo.
Das ist das Problem am modernen Menschen, wir haben sogar das Scheißen verlernt.
Es heißt doch sogar Stuhlgang ;) auch das noch
Hadza people.
Für mich die Krone der Schöpfung.
Die verbringen etwa 10-12h am Tag in der Position.
Moderne Erkrankungen oder Gelenksprobleme völlig unbekannt.
In der Regel sterben die an Schlangenbissen oder Jagdunfällen oder gleich im Säuglingsalter.
Aber die meisten werden so 65-70 Jahre alt.
Und, 80% der Zeit brauchen sie für die Nahrungssuche?
Nö. Mehr dazu in meinem heutigen Artikel.
Wie sollte das auch gehen, wenn sie über 10 Stunden nur rumhocken. Im Finstern geht keine Nahrungssuche.
Etwa 15h pro Woche verbringen sie mit “Arbeit” (Nahrungssuche, Nahrungszubereitung, Holz sammeln, etc.) der Rest ist Freizeit.
Gutes Konzept - entspricht auch meiner Lebensrealität seit Anfang des Monats.
Alles andere was über 15 Stunden die Woche hinaus geht ist allenfalls temporär vertretbar aber keinesfalls als Dauerzustand.
So lebt es sich ausgesprochen entspannt und gesünder scheint es mir allemal zu sein.
Die Cortisolspiegel dürften nachhaltig sinken und das Immunsystem gestärkt werden. Alles was durch Stress der Gesundheit schadet wird durch so eine Lebensweise maximal reduziert.
!BEER