Gesalbt und geschmiert. Noch immer keine Probleme im System?

in Deutsch D-A-CH2 months ago

Da man nie ganz sicher sein kann, müssen Versuchskaninchen an die vorderste Front.

Die heutige Erzählung, basierend auf einem Fundament eigener schmerzhafter Erfahrungen, gelangt nur daher ans Licht der Öffentlichkeit, da innerhalb eines kurzen Zeitraumes das damalige Geschehen erneut mit der Wirklichkeit in Einklang gebracht wurde. Glücklicherweise dieses Mal nicht mit mir in der Hauptrolle. Die (Leid)-tragenden Rollen übernahmen (wohl ohne zu ahnen, was der Regisseur von Gottes Gnaden mit ihnen vorhat) zwei meiner direkten Nachbarinnen. Den ersten Auftritt übernahm Anka, die auf ihrem morgendlichen Weg zu den Milchkühen, die Kontrolle über ihr rechtes Kniegelenk aus der Hand gab, was die dort beheimateten Bänder sofort ausnutzen und es mit der überzogenen Dehnung entschieden zu weit trieben. Kaum war das vom Schmerz geprägte Jammern unweit der Stallung etwas abgeebbt, erachtete Nina den idealen Zeitpunkt als gekommen, am eigenen Knochengerüst auszutesten, ob sich ein Oberarmknochen nicht ausschließlich zweiteilen lässt, sondern eventuell auch zum Puzzle aufsplitten lässt? Gerade einmal in so viele Teile, damit der behandelnde Chirurg bei der Rekonstruierung auch seinen Spaß hat.
Ob den beiden Nachbarinnen Ähnliches wie mir in der Notaufnahme widerfahren ist, werde ich wohl erst nach dem ersten Krankenbesuch herausfinden.

Der Ursprung meiner aufgeflammten Neugier.

Die warnenden Worte meiner Frau, die sie mir auf meinen Weg vom Schreibtisch bis vor die Haustür beinahe schon flehend in den Rücken klebte, hallen noch nach. Doch schafft es die Botschaft nicht mehr, sich von den Gehörgängen bis zur Denkfabrik durchzudringen. Verstopfte Autobahnen zwischen den einzelnen Sinnesorganen können zeitweilig zu Komplikationen im kompletten System führen. Zudem bietet sich die eher seltene, sich in den Vordergrund drängende Möglichkeit, zu erleben, wie meine Beine in einer so gar nicht geplanten Aktion das Wagnis auf sich nehmen, sich horizontal ausgestreckt (aber mit schlechten Haltungsnoten) auf die, in der Höhe den Abstand zur ungepolsterten Erdoberfläche betrachtend, gleiche Ebene mit meinem Kopf zu bringen.

Üblicherweise kein ernst zu nehmender Grund zur Besorgnis. Allerdings sollte die Voraussetzung geschaffen sein, sich sicher sein zu können, lange vor einer anstehenden Landung an einem entfalteten Fallschirm zu hängen. An diese Hoffnung verleihende Variante lohnt sich für mich jedoch nicht zu klammern, da ich mir fast sicher sein kann, innerhalb der letzten 30 Minuten weder einen kleinen Rucksack auf meinen Rücken geschnallt, noch vorher Ballonseide gefaltet und verpackt zu haben.

Dass es keine langwierigen Diskussionen über das Wie und das Warum geben kann, lässt sich rasch aus der zeitnahen Erinnerung abrufen. Die hier aufgezeichneten Bilder verraten mir, vor meinem Abgang einen Porzellanteller in der linken Hand gehalten zu haben, auf dem die Hälfte eines frisch gebackenen Hefekuchens mit einer Schokoladen-Walnuss-Rosinen-Füllung lag. Ursprünglich gedacht als freundliche Geste und Geschenk gleichermaßen, an stets hilfsbereite Nachbarn. Jene Familie sollte sich dringlichst mit einem Plan B befassen. Denn aus einem gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen wird wohl nichts.

Was war das noch, was mir meine Frau mir nachrief? Erwähnte sie nicht etwas von Glatteis auf den Treppenstufen vor der Haustür, das sich bei frostigen Temperaturen bildet? Ich möchte es nicht kategorisch ausschließen, messe diesem Zeit-Puzzle allerdings wenig bis gar keine Bedeutung zu, da ich, gedanklich relativ unsortiert und der Schwerkraft gehorchend, wie ein Käfer auf dem Rücken liege. Ein Blick auf der Suche nach Orientierung verrät mir, dass es bis zur abgeschabten Fußmatte lediglich eines kleinen Schrittes bedarf. Eine dieser Erkenntnisse ohne erkennbaren Wert, da meine Füße nichts umgeben, was von der Gartenerde zu befreien wäre.

Eine Bemerkung zum gerade vollzogenen freien Fall sei mir noch erlaubt. Diese im internationalen Bodenturnen eher selten gezeigte Übung war in dieser Ausführung von mir so nicht geplant. Selbstkritisch muss ich mir eingestehen, dass ich weder die gestreckte Haltung noch die Landung einigermaßen zufriedenstellend hinbekommen habe. Zudem kann davon ausgegangen werden, die Möglichkeit eines zweiten Versuchs kategorisch ausschließen zu können.

Die ganze Angelegenheit aus der positiven Perspektive betrachtet, sei zu vermerken, dass ich zumindest auf dem Boden der Tatsachen angekommen bin. Von null auf hundert kann ich mich in aller Ruhe meinen Schmerzen widmen, die sich vom Steißbein aufwärts ihren Weg in mein Kleinhirn bahnen. Alle vor wenigen Augenblicken noch gemeldeten Staus auf den körpereigenen Autobahnen scheinen sich somit aufgelöst zu haben.

Passend dazu gesellt sich ein leichtes Chaos zu der bereits erwähnten gedanklichen Überforderung. Hervorgerufen durch den Umstand, mir nebenbei zusätzlich noch Gedanken darüber machen zu müssen, wo überhaupt der frisch gebackene Hefekuchen abgeblieben ist? Eine letztlich befriedigende Antwort offenbart sich mir auf diese Frage nicht. Ob der gesamten Situation zuträglich oder nicht, weiß ich ziemlich genau, wo der einst dazugehörige Teller Unterschlupf gefunden hat. Nicht in seinem vollen Umfang, aber zumindest ein nicht unerheblicher Teil davon. Das einstige Vorzeigestück aus dem Hause Villeroy & Boch steckt senkrecht in meinem Handgelenk und kann sich nicht der Flut Blut erwehren, die sich über das blau-weiße Design ergießt.

Eine erste Ansicht, beinhaltend all das, was echtes Erstaunt in seinem Gepäck haben sollte und ruft eine nicht unbedingt positive Einschätzung nach sich:
»Scheiße, das sieht nicht wirklich gesund aus!«

Der Teller scheint, so viel ist sicher, nicht mehr zu kleben oder zu kitten. Ganz im Gegensatz zum Hefekuchen. Noch immer vollumfänglich und umweltschädlich in Klarsichtfolie eingehüllt, was aber laut Werbeversprechen das Backwerk vor dem raschen Altern schützen soll, hat das leckere Teil circa zwei Meter neben dem Ort meiner unsanften Landung einen Parkplatz gefunden. Bevor nun der Hund und die Katzen sich um das überraschend aufgetauchte Futter streiten können, nehme ich das Objekt der Begierde in meine Obhut und verfrachte es zurück ins Haus.

Mit dem geretteten Kuchen und dem grobschlächtigen Porzellan-Piercing im Handgelenk verschwinde ich geschwind im Bad. Vieles ist auf dem Land machbar, aber mit einem blutrot eingefärbten Fremdkörper aus Porzellan in der linken Hand kann ich unmöglich meiner Frau gegenübertreten. Das spontane Kippen aus den Latschen wäre vorprogrammiert. Bei ihr setzt bereits die Sauerstoffzufuhr aus, wenn die Katze sich an die Arbeit macht, eine Maus oder einen Vogel fachgerecht zu obduzieren. Mit diesem Vorwissen scheint es dringend angebracht, unverzüglich eine räumliche Trennung zwischen meinem Handgelenk und Villeroy & Boch zu vollziehen. Überdies erhoffe ich, mit dem Eingriff den beachtlichen Blutfluss einigermaßen unter Kontrolle zu bekommen.

Es folgt hier ein Ratschlag für all jene, die eines Tages in eine vergleichbare Situation geraten. Das Entfernen eines Fremdkörpers aus der Hand, dem Bein oder wo immer sich das Teil auch hin verirrt haben mag, schmerzt um ein Vielfaches weniger als im Vorfeld ursprünglich erwartet. Aber all dies verliert seinen Glanz an guter Botschaft im Schoß der Nebensächlichkeit, gegen das, was dich im nächsten Akt auf der Theaterbühne erwartet.

Hier sind wir nämlich bei der Art von Weiterbildung angelangt, zu der es einen nicht drängt, aber dann einmal doch ereilt. Der Versuch, das Blut unter dem fließenden Wasser abzuwaschen, kann zwar in Angriff genommen werden, doch man sollte als Resultat weder Wunder noch Blutstillstand erwarten. Hinsichtlich der Bildung kann ich allerdings versprechen, dass das Bild niemals wieder von der inneren Festplatte verschwindet, welches verdeutlicht, wie tief man zeitweise unter die eigene Haut blicken kann.

Wenn dann allerdings die Ehefrau die Badezimmertür aufreißt, weil sie einer ungewöhnlichen, roten Spur folgt, dann ist es mit der Weiterbildung vorbei und das eigentliche Drama beginnt.
Wo Dramatiker wie Friedrich Schiller oder Heinrich Kleist sich die Zeit nahmen, mit einer Art Einführung den Interessierten auf das anstehende Geschehen vorzubereiten, geht in diesem Drama die Post gleich so richtig ab.

»Um Himmelswillen! Was ist jetzt schon wieder passiert? Als hätte ich es dir nicht gesagt. Aber auf meine Warnungen zu hören, das war noch nie deine Stärke. Der Notarzt muss sofort her. Wo ist die verdammte Nummer von der Notaufnahme? Nein, nur das bitte nicht. Zeige es mir ja nicht. In dem Haus, und das kann ich dir versichern, werde ich noch verrückt. Der Verbandskasten steht natürlich auch nicht dort, wo er stehen sollte. Ob du es glaubst oder nicht – ich habe so etwas kommen sehen.«

Nachdem das Erste-Hilfe-Köfferchen endlich griffbereit ist, belege ich die Wunde mit einer Kompresse und unterbreite den nachvollziehbaren Vorschlag: »Na, dann machen wir uns mal auf den Weg.«
»Ich kann nicht fahren. Ich bin viel zu aufgeregt. Lieber rufe ich den Notarzt.«

In diesem Augenblick bin ich wahrhaftig froh, dass die geliebte Frau an meiner Seite in ihrer Selbsteinschätzung ein derart treffsicheres Händchen beweist. Sie hat es nämlich auf den Punkt getroffen. An Tagen ohne offene Wunden drischt sie die letzte Pferdestärke aus ihrem Golf. Hat sich jedoch der Hund den Vorderlauf gebrochen oder die Katze Bisswunden aus einem Kampf in der Nachbarschaft davongetragen, wird der Weg bis zum Tierarzt zur Geduldsprobe. Ich darf in solchen Momenten nicht hinters Steuer, weil sie ja das unfassbare Elend nicht anschauen kann. Diesen Job übernehme ich, während sie sich in einer Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h der Tierarztpraxis nähert. Jeder Bauer mit seinem Traktor wäre schneller am Ziel.

Ein alter Bekannter übernimmt letztlich die Rolle des Notarztes und chauffiert mich zur Ambulanz in der Nachbargemeinde. Dort angekommen, kann ich mir nicht helfen, aber bis zu einem gewissen Grad erinnern mich die Blicke und die Worte meiner Hausärztin an die meiner Frau, als sie den Verband vollständig von der Wunde gelöst hatte.
»Ach Gott, ach Gott, wie hast du denn das angestellt? Das kann ich nicht klammern. Was weiß ich, was da alles durchtrennt wurde?«

Okay. Wenigstens eine klare Aussage und das zwar nicht erhoffte, aber umso ehrlichere Eingeständnis ihrer beruflichen Unfähigkeit. Tief in meinem Inneren frage ich mich, was sie da von möglichen Durchtrennungen faselt? Wenn all meine Finger den Umständen entsprechend beweglich sind und ich unablässig Signale aus meinem Schmerzzentrum empfange, kann es auch nicht so dramatisch sein. Aber wer diskutiert schon gerne mit seiner Hausärztin, wenn er verheiratet ist und die wirklich guten Argumente jederzeit in den eigenen vier Wänden gebraucht werden?

Mit einem neuen Verband ausgerüstet, geht es weiter in das nächstgelegene Klinikum. Reichlich erschwert wird die Tour durch den Umstand, dass das Glatteis, das ich nur auf den Stufen vor meiner Haustür hätte vorhersehen müssen, sich inzwischen über die ganze Region verbreitet hat.
Die Notaufnahme, wen sollte es verwundern, platzt aus allen Nähten. Es gehört nicht viel Weisheit und medizinische Erfahrung dazu, augenblicklich zu realisieren, dass eine fünf Zentimeter lange Schnittwunde ein zu vernachlässigender Klacks ist, gegen einen offenen Schienbeinbruch, die schreiende alte Dame auf der Liege und dem verdrehten Arm des kleinen Mädchens mit den verweinten Augen und der besorgten Mama an ihrer Seite.

Betreffend die ältere Dame auf der fahrbaren Pritsche diagnostiziere ich, ohne Herrn Röntgen aus dem Tiefschlaf zu wecken, zielgenau auf einen Oberschenkelhalsbruch. Damit kenne ich mich schließlich aus, da ich im letzten Jahr meinen Nachbarn mit genau einem solchen Bruch im Schubkarren bis zum ersten Heuhaufen kutschiert habe, auf dem er dann mit viel Gejammer auf den zuständigen Notarzt wartete.

Mir bleibt nicht viel übrig, als einfach nur dazusitzen, zu beobachten und zu warten? Wirklich erstrebenswerte Alternativen kann ich jedenfalls in meinem direkten Umfeld nicht ausmachen. Während ich also, in meinem körperlichen Leid gefangen, so dasitze und darüber sinniere, ob die Oma mit dem lädierten Oberschenkel je wieder auf die Beine kommen wird, öffnet sich die automatisierte Tür zur Notaufnahme und ein Mann steuert das Pult der Krankenschwester an, der an diesem turbulenten Tag die Aufgabe zufällt, alle eingehenden Patienten zu registrieren und nach Dringlichkeit der Verletzung in die Warteliste einzureihen. Der Dialog zwischen dem gerade auf der Bildfläche erschienenen Mann und der Dame im hellblauen Arbeitsanzug ist kurz, heftig und beinhaltet so ziemlich jedes Schimpfwort, das einem außerhalb des Balkans eine große Menge an Schwierigkeiten einbringen könnte.

Der Disput klettert an der Skala des Lautstärkemessers rasch nach oben. Körperliche Attacken bleiben zwar aus, doch wir alle, die hier auf eine medizinische Versorgung warten, sind uns einer Meinung: Der dicke Wanst hat die verbale Machtprobe mit der Krankenschwester klar nach Punkten verloren. Aber Fettwanst wäre nicht eine ganz besondere Type, hätte er nicht noch einen Trumpf in seinem Ärmel, den er nun zu ziehen gedenkt.

Die genau genommen verbal bereits erlegte Wildsau stellt sich breitbeinig zwischen allen wartenden Patienten, zieht sein Smartphone aus der Tasche und beginnt ein Telefonat, dessen Inhalt mich erneut an der Existenz eines Allmächtigen zweifeln lässt. Wenn dieser ältere Magier mit Bart bei mir einmal Punkte gutmachen will, dann startet er bitte sofort eine Rückrufaktion. Dummheit muss zukünftig unbedingt mit ganz schlimmen Schmerzen einhergehend und obendrein rigoros betraft werden. Bringt er das nicht zügig hin, kann und plane ich die Möglichkeit nicht auszuschließen, demnächst straffällig zu werden.

Der Fettwanst hat, nach dem zu urteilen, was er in das Gehäuse des Telefons plärrt, einen sehr engen Freund, Partner oder Bekannten mit sehr viel Einfluss in dieser Klinik. Er verliert auch keine Zeit mit Begrüßungsfloskeln und stellt sofort unmissverständliche Bedingungen:
»Alter Freund, bring mir möglichst schnell einen Arzt bei. Ich habe nicht ewig Zeit. Du weißt, auf mich, kannst du dich auch immer verlassen.«

Ich spüre, wie bei mir der aufsteigende Ekel meinen Magen zum Rumoren bringt. Keine Toilettenschüssel kann so groß sein, um all das aufzunehmen, was ich gerade auskotzen könnte. Bevor sich bei mir das Innere nach außen kehren kann, klebt plötzlich auch noch eine Frau an der Seite des Fettwanstes. Allerdings nicht sehr lange, da sich die Tür zum Behandlungsraum öffnet und hinter dem Rücken des „Notfalls“ wieder schließt.

Das System funktioniert also tatsächlich noch wie geschmiert.

Es darf gemeinschaftlich tief durchgeatmet werden.

Sort:  

Erst das rechte Knie, dann der Oberschenkelhalsbruch – deine Nachbarn scheinen dieser Tage eine besondere Affinität zu Glatteis und Schwerkraft zu haben. Und du? Nun, du hast es geschafft, dich ebenfalls elegant auf die körpereigene Autobahn der Gedankenlosigkeit zu begeben. Deine Frau warnte dich vor dem Glatteis an der Treppe, aber wer hört schon auf Warnungen, wenn man gerade mit einem Teller voll Hefekuchen beschäftigt ist? Ein Vorzeigestück von Villeroy & Boch, wohlgemerkt – jetzt liegt es in Scherben, und ein Teil davon steckte sogar in deinem Handgelenk.

In der Klinik durfte du dann feststellen: Das System funktioniert noch wie geschmiert. Arzt und Begleitung verschwanden und die Tür ging zu, elektrisch vermutlich und du bliebst zurück – mit Schmerzen und der Erkenntnis, dass manchmal das Leben einfach einen Scherz macht. Oder vielleicht war es einfach nur der Hefekuchen, der Rache übte. Wer weiß? Tief durchatmen und weitergehen. 😉

Ob Knie, Oberschenkel, Rippe oder Unterarm – Hauptsache zerbrechlich und reparaturbedürftig. So schaffen wir es im Dorf immer wieder mal in die „Großstadt“ zu kommen, wo man Sachen erfährt, die (durch Mund-zu-Mund-Verbreitung und dadurch so richtig auf Sensation getrimmt) jeden Schmerz vergessen lassen. Viel mehr lädt es zum Würfelspiel auf dem Dorfplatz ein, wer als Nächstes auf Nachrichtenfang geht. Nur bitte kein komplizierter Bruch am Steißbein und mich trifft das Los!

Darum lese ich den Beitrag auch gemütlich auf der Couch, dann kann nicht allzu viel passieren laut Quantenphysik und dass unser Fiat System immer noch (wie) geschmiert funktioniert, daran hatte ich ohnehin keine Zweifel.
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