Kindesmord und Kannibalismus und Zwang

in Deutsch D-A-CH4 years ago (edited)

Klar.
Was denn auch sonst?

Gibt ja sonst keine Lösungen.

Wirklich interessant wie weit der Hass, gegen das Leben an sich, mittlerweile geht..

Zugegeben, die ersten 2 Themen sind schon 2-4 Jahre alt.. (was verrennt die Zeit! vor allem wenn man beschäftigt wird!) Aber glaubt mir: Die Themen kommen wieder!
Man sollte sich auf einiges gefasst machen..

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In Schweden sind die Behavioristen sogar noch weiter, könnte man ja direkt die getöteten Kinder essen? (achnee die brauchen wir ja für die Impfungen!):

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Langsam werden auch die Mainstream Medien scheinbar wieder ehrlicher, dass das aber gerade von nem Punker kommen muss: (vor allem der letzte Satz)

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Ich schätze es wenn Menschen ehrlich sind. Der Herr Lobo sagt zumindest dass er Bock auf ne Diktatur hat.

das sagen ja im Grunde alle..
wollen es sich selbst aber nicht zugeben..

da schwurbelt man lieber irgendwas über "Philanthropismus" oder "demokratischen Sozialismus" und packt gleichzeitig die schwarze Pädagogik wieder aus

Ich sehe mich eh schon lange nicht mehr als Teil dieser zutiefst kranken Gesellschaft. Da kann man es auch gleich offiziell machen. Ich sehe schon meine riesigen Nachteile kommen, wie ich als durchschnittlich fitter Mensch wie Herkules wirke unter einem Haufen Fuck´Ups.

haha bald erscheine wohl sogar ich mit meinen Krämpfen und Dauerschmerzen wieder vergleichsweise fit.. 😸

Ein Einzelner, der sich zu den Vielen gesellt, weil es dort für ihn sicherer scheint und die Möglichkeit, das gewohnte Leben weiter zu führen. Wie viele Spritzen es wohl braucht, um einen Zweifel aufkommen zu lassen? Letztlich aber versetzt der Glaube Berge. Auch bei den Geimpften, die, so denke ich, sich tatsächlich im sicheren Hafen angekommen fühlen und daher ihr Körper-Geist-System darauf ausrichten, dass ihnen die Spritze nicht nur nichts anhaben kann, sondern sie "immun" macht. Ich halte das für möglich. Mentale Überzeugungen sind überaus mächtig. So auch das Gegenteil. Wer die Injektion fürchtet, der wird sich nach der Verabreichung genauso fürchten und negative Wirkungen spüren, wenn nicht sogar sterben. Ob diese Furcht äußerlich verleugnet wird oder nicht, der Mensch kann seinen wahren Überzeugungen nur schwer widerstehen.

Für meinen Teil würde ich gerne glauben, dass mir die Spritze nichts anhaben kann. Das Problem ist nur, dass ich aufgrund des ausgeübten Drucks schon aus diesem Grund eine ablehnende Haltung dazu entwickelt habe. Wo ich unter Zwang gesetzt bin, müsste ich enorme Selbst-Suggestion üben, um es in eine Freiwilligkeit zu verwandeln.

Den eigenen Tod zu akzeptieren ist wohl die gestellte Aufgabe. Den Tod als schicksalshaft zu akzeptieren, ist die eine Sache. Den Tod aber als herbeigeführt auf ebensolche Weise zu akzeptieren, eine andere.

Und jetzt?

tja, und nun?

Und jetzt im Sinne von: Was schlägst Du denn vor um dieser Entwicklung entgegenzuwirken?