Ich war mir nicht sicher, ob ich besser Tschigg oder Tschick schreiben soll (es finden sich Quellen für beides). Letztlich ist es egal, denn wie im Post erwähnt, macht der Wiener im Gesprochenen keine Unterscheidung zwischen g und k. Kein Wiener würde Tschick mit hartem k aussprechen.
Dass viele Wörter sich auch in andere Dialekte verirrt haben, das ist unbestritten. No na würde der Wiener sagen, oder eh kloa.
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Letztlich spielen in diesem Fall weder g noch k eine gewichtige Rolle. Schließlich kommt es nur darauf an, was zwischen das Papier gerollt wird. 😉
Hoffentlich kein Tabak, denn dann beginnt erneut das Wiener-Wechselspiel von k zu g.