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RE: Rock Classics - edition #61 - Rod Stewart

in Music7 days ago

Ja, einmal musste er seinen Auftritt bei dir bekommen. Ohne ihn geht es auch nicht. Obwohl in den vergangenen Jahren einiges darauf hindeutete, dass er ein wenig von seinem Verstand eingebüßt hat. Wie sonst ist es zu erklären, dass er öffentlich die englische Politik unter Boris Johnson lobt, obwohl sein Heimatland gerade die Unabhängigkeit sucht und sein Lieblingsclub nicht dafür bekannt ist, innige Beziehungen zu englischen Klubs zu pflegen. Bob Seger vertraute Rod Stewart einmal an, dass er an einem Album arbeite, in dem er die Lyrik von Tom Waits neu interpretiere. Der Schotte reservierte sich flugs einen Platz im Tonstudio und klaute seinem Kollegen das Projekt (Downtown Train).
Er startete übrigens nicht mit den Faces. Er begann seine Karriere mit einem der größten Könner an der Gitarre: Jeff Beck. Ron Wood war damals auch schon mit von der Partie.
Ich steuere ein paar Songs bei, die aus der Anfangszeit stammen und zudem zum Besten gehören, was er ins Mikrofon krächzte.



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Die Bob und Boris Geschichte war mir gar nicht bewusst (schlimm) - Start mit Jeff Beck schon, aber ich war zu faul :-)