Manchmal verliert man sich selbst in solchen Situationen (ein Kind bekommen ist nur ein Beispiel) aus den Augen, weil von allen Richtungen auf dich eingeredet wird, wie du solche Dinge nun handhaben sollst. Aber weißt du was ich festgestellt habe? Man merkt, dass etwas nicht hinhaut. Man wird unzufrieden, depressiv. Wenn man dann in sich geht, merkt man, dass es daran liegt, dass man den Erwartungen der anderen entsprechen soll, es aber nicht tun will.
Und ein Kind kann dabei unglaublich hilfreich sein. Ich hab' heute erst ein Video zu dem Thema hochgeschoben, ich verlinke es am Ende mal noch. Vielleicht ist das ja ein kleiner Denkanstoß. Man kann das Kind dann übrigens auch in die Blase mitnehmen und ihm auch die Option zeigen, sein Leben nicht nach Anderen, sondern nach den eigenen Vorstellungen auszurichten. Das funktioniert prima. ;)
Wie du schon gesagt hast... All den Druck macht man sich nur selbst, wenn man Anderen gefallen möchte.