Vielen Dank für deine Gedanken zu dem Thema! Das wichtigste ist, dass man bereit ist Dinge zu hinterfragen, die von den Menschen um einen herum (auch Medien) als normal betrachtet werden. Sonst lebt man im Prinzip im Autopilot-Modus und denkt eine Entschuldigung für sein eigenes Verhalten im Massenverhalten gefunden zu haben. Nach dem Motto: 'Die meisten machen das, also ist das gut und kann gar nicht so schlimm sein'.
Das schwierige ist, dass man, um den Autopiloten zu deaktivieren, eine funktionierende Zirbeldrüse (Pineal Gland) braucht, da man sonst nicht mal daran denken würde, dass es Sinn machen könnte, es einfach mal auszuprobieren. Schön zu hören auf jeden Fall, dass du es auch so geschafft hast und die Dinge dadurch wahrscheinlich aus einem anderen Blickwinkel betrachten kannst.
Super ausgedrückt!
Ich gehe diesen eigenen Weg schon seit ich denken kann und wurde viel zu oft ungerechtfertigt kritisiert..
Nur weil ich es eben anders angehe..
Aber was soll's.. Seitdem ich mich in Psychologie eingelesen habe, kann ich die Gegenseite ja nur noch umso besser verstehen (hatte schon immer riesige Empathie).
Und trotzdem möchte ich auch verstanden werden.
Im echten Leben ein einzelner Wolf, im Internet immer auf der Suche nach ähnlich anders Denkenden. :)