Hallo Allerseits.
Wieder ein anspruchsvolles Thema für den @mittwochsquickie und sicherlich keine schnelle Aufgabe, die in 10 Minuten erledigt ist.
Angst
ist sicherlich ein zu komplexes Thema, da vielerlei Ängste auftreten können.
Verlustängste zum Beispiel sind sicherlich nicht einfach beiseite zu schieben, wenn der geliebte Partner das Thema ist.
Ein treuer Gefährte ist sicherlich für Tierliebhaber auch ein großer Verlust, so das Verlustängste auch hier eine große Rolle spielen können.
Auch die Bindung an die Eltern können eine große Rolle spielen, wenn es um Verlustängste geht.
Krankheiten des Betroffenen spielen in immer größerem Umfang eine Rolle, da wir immer älter werden und auch entsprechende „Wehwehchen“ bekommen, wobei Krebs und der damit in der Regel viel zu frühe Tod eines geliebten Menschen jeden von uns schmerzt und auch in eine Krise stürzen kann.
Zur Zeit haben wir einige Politiker – weltweit – die meiner Meinung nach zu viele Western gesehen haben, mit den Hufen scharren und unbedingt ihre Bomben loswerden wollen.
Wobei wir heute heute weltweit – mittelbar und unmittelbar – betroffen sind, da nichts und niemand mehr vor irgendeiner Grenze halt macht, oder?
Allein die Verrohung der Gesellschaft, die Empathielosigkeit und Gleichgültigkeit sowie die Gier und der Geiz haben zu einem Werteverfall geführt, der einem wirklich Angst machen kann.
Wo führt das noch hin?
In der Tagespresse war ein Artikel zu lesen, den ich hier inhaltlich wiedergebe:
Eine Frau fährt im Auto und lässt an einem Zebrastreifen Leute die Straße passieren.
Einem Autofahrer passt das nicht. Er fährt mit seinem Auto neben die Frau zieht eine Waffe und bedroht die Frau durchs Autofenster. Bei seiner Festnahme durch die herbeigerufene Polizei
findet man in seinem Auto eine scharfe Schreckschusspistole. Passiert am 10.01.2020 in NRW.
Die Respektlosigkeit vor Menschenleben macht mir Angst.
Wie viele Pressemeldungen brauchen wir noch, die davon berichten, dass wieder ein älterer Mensch von Jugendlichen brutal zusammen geschlagen wurde?
Die Verantwortungslosigkeit macht Angst. Betrunkener Fahrer rast in Menschenmenge – Tirol!!!
Der sexuelle Missbrauch von Kindern.
Hier ist die Angst allerdings bei mir etwas verhaltener, da sie Platz machen muss für andere Gefühle, die in mir hochkommen.
Dazu möchte ich mich aber weiter nicht auslassen, denn das ist nicht jugendfrei.
Allein auf der politischen Bühne gibt es genug Themen, die einem Angst machen können.
Altersarmut – Rente – Gesundheitswesen – Pflegesituation - es gibt genügend Themen, die nur aufgegriffen werden müssen.
Angst vor Tihange. Jodtabletten in Hülle und Fülle wurden bereits geordert, die kostenlos an alle „unter 45“ ausgegeben werden.
Als ob das was helfen würde!!
Angst vor einer Inflation.
Angst vor immer schlimmer erscheinenden Klimakatastrophen – siehe Australien.
Immer mehr Menschen verlieren durch Naturkatastrophen ihr gesamtes Hab und Gut.
Million Tiere verenden durch die verheerende Brände auf qualvolle Art und Weise.
Wohnungsbrände treten immer häufiger auf. Durch das Versagen und Unachtsamkeit und die Rücksichtslosigkeit anderer Personen vor dem Nichts zu stehen. Man hat auf gewisse Dinge keinen Einfluss.
Angst, im Alter in einem Pflegeheim dahin zu vegetieren.
Angst davor, dass immer mehr Menschen den Mut verlieren, sich gegen etwas zur Wehr zu setzen und alles über sich ergehen lassen. Ratlosigkeit. Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit, Willkür.
Hier machen wir mal Pause, da auch mal wieder etwas positives nach vorne muss.
Habt also einen schönen Tag und lasst Euch nicht unterkriegen.
Der Filosof
Bilder wie immer aus dem kostenlosen Fundus des www/Pixabay.
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Ich wünsche Dir ein tolles Jahr 2020, vor allem viel Gesundheit und das alle Wünsche in Erfüllung gehen. Mit Glück bekommst du auch noch ein !BEER von mir
Ich Danke Dir.
Auch ich wünsche Dir ein erfolgreiches neues Jahr und viel Glück.
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Angst ist ein schlechter Berater. Fast genau so schlecht, wie Zorn. Beide Regungen hindern dich, Respekt vor Menschen oder Situationen zu haben, denen du mit klarem Kopf überlegter begegnen kannst, um beispielsweise zu deeskalieren. Ich hatte im kalten Krieg nicht einmal Angst vor der Atombombe. Da war Dauerparty. Wenn du tatsächlich Angst vor Pflegeheimen hast, das kann man behandeln. Auf die Idee komme nicht einmal ich. Dabei stehe ich im Alter vermutlich wesentlich näher vor dieser Situation, als du.
Angst war schon immer ein schlechter Berater.
Zorn ist für mich genauso schlimm, wenn nicht sogar noch schlimmer, da meistens Kurzschluss-Handlungen die Folge sind.
Wenn Du dich in Pflegeheimen auskennen würdest, hättest Du auch Angst.
Ich habe nur selten Angst. Schon gar nicht vor fiktiven Bedrohungen. Natürlich kann viel passieren. Das sollte aber auf die tägliche Gemütslage keine Wirkung haben.
Grundsätzlich sollte man kein ängstlicher Mensch sein, da man dann dazu neigt, Situationen falsch zu empfinden oder auch mehr draus macht, als es ist.
Wenn ich vom Pflegeheim spreche, weiß ich was ich sage, da ich es selbst
Anderthalb Jahre erleben musste.
Ja das Leben stellt dich immer vor eine Herausforderung, jedoch liegt es nur an dir diese zu bewältigen.
Ich kann auch nur immer wieder auf die Statistik zugreifen und da ging es niemals einer Generation so gut wie uns jetzt, egal um was es geht.
Der Egoismus kommt wohl auch von den diversen Lebensmodellen, die jeder von uns einschlagen kann. Uns verbindet halt keine kollektive Armut, so wie die Kriegsgenerationen oder oder.
Ich schätze aber mal der Umweltschutz wird uns auch wieder zusammenbringen und den Egoismus eingrenzen.
Jetzt ist halt noch absolutes freies Leben und Individualismus und ich freu mich sehr oft in einer solchen Situation zu leben.
Missstände wird es immer geben aber dies sind Dinge die gelöst werden irgendwann, da muss man nicht verzweifeln.
Herausforderungen müssen täglich bewältigt werden, dass ist nichts neues, aber diese dann auch zu bewältigen ist nicht immer einfach.
Wenn man dann auch noch schwach un labil ist, wird wahrscheinlich nicht viel klappen, oder?
Das es unserer Generation gut gehen soll, kann ich nicht so bestätigen.
Wir sollten auf unsere Rentner achten, die uns das alles ermöglicht haben.
Aber die müssen jetzt im Rentenalter arbeiten und Flaschen sammeln, damit sie überleben können.
Die Altersarmut wird immer größer.
Die Politik verteilt unser Geld im Ausland.
Wer zahlt die Zeche?
Natürlich wird es immer Missstände geben, was aber nicht heißt, dass man die auch einfach hinnehmen muss, oder?
Inder statt Kinder!?!?!?!?!?!?
Pflegekräfte aus Mexiko!?!?!?!?!?!?
Das Armutszeugnis wird immer größer, oder?
Missstände über Missstände, oder?
Wir müssen bewusster werden - unseren tatsächlichen Gegebenheiten gegenüber!
Danke Dir für Deinen Kommentar.
#CC
Hi ja das stimmt natürlich, schwache und labile Menschen haben einen anderen Blick auf das ganze.
Ich als mitten im Leben stehende Person hab eine andere Sicht.
Dennoch bleibe ich bei allen von meinen Aussagen, nie gab es mehr Rentner in Deutschland und sie werden immer mehr. Nie haben sie so viel Geld bekommen, die Partein versprechen ja alle immer mehr Rente, auch wenn einige Flaschen sammeln gehen.
Ich kenn solche und solche Rentner, einigen geht's schlecht, zumeist wegen der extemen mieten aber andere fahren ständig in Urlaub und bauen Häuser.
Ich bekomme vielleicht 2055 mal Rente 😂🎉😂😂, ich selber gehe davon aber nicht aus.
Meine Rente sind wenn überhaupt Aktien und der ganze Krempel.
Inder statt Kinder trifft genau den Punkt, wir haben keine ausreichenden Kinder, darum gut ausgebildete Inder usw. Ohne Facharbeiter keine Steuern, keine Steuern keine Rente usw.
Sei froh jetzt zu leben, alle Generationen zuvor hatten mehr gelitten oder waren zur Rente schon tot.
Frag mal die Russen, die dürfen jetzt auch mit 65 oder so in Rente, so alt werden die in Durchschnitt nicht einmal.
Unsere Medizin ist soweit, du könntest über 100 werden aber wer zahlt das, wenn nicht der Inder.
Ich respektiere natürlich Deine Meinung, habe aber eine andere Sichtweise.
Wenn wir nicht so viele "faule" Deutsche hätten, wären sie besser ausgebildet und hätten auch etwas gelernt.
Dann würden auch die nicht die Sozialkassen so belasten und etwas zum
Unterhalt verdienen, bzw. sich selber ernähren können.
Da man es heute aber nicht mehr "nötig" hat, darf man sich natürlich auch anschließend nicht beschweren, wenn das eigene Leben "scheiße" ist.
Frag mal die, die täglich ihrer Arbeit nachgehen und dafür bezahlen, dass andere nichts tun, bzw. nur herumlungern.
Wer etwas lernen möchte wird es auch tun.
Wer arbeiten möchte wird es auch tun.
Wer Geld verdienen möchte wird es auch tun.
Die, die den Sozialkassen auf der Tasche liegen werden es auch weiterhin tun.
Es sei denn, es ändert sich mal etwas.
Danke Dir für deinen Kommentar.
#CC
Ich schätze mal nicht das wir so viele faule Deutsche haben, die Arbeitslosenzahlen zeigen es ja. Wir haben schlichtweg keine Menschen, die die Masse an Fachleuten auffangen könnte, die jetzt in Rente gehen.
Hab mal gehört, wie geben jetzt schon 1/3 des gesamten Staatshaushaltes für Renten aus, wohin soll das gehen?
Danke Dir für Deine Mühe und die Informationen.
Den Arbeitslosenzahlen glaube ich in keiner Weise.
Dafür wird zusehr geschönt.
Der Begriff Arbeitslos wird mittlerweile dermaßen gebogen und gezogen, dass sich sprichwörtlich "die Balken biegen".
1/3 des gesamten Staatshaushaltes für Renten, halte ich als Aussage der Regierung auch für Augenwischerei.
Du sparst Dir selber deine Rente an, oder?
Wenn in der Vergangenheit die Gelder nicht Zweckentfremdet worden wären, hätten wir auch mehr im Rententopf.
#CC
Hi, @filosof103!
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