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RE: Bedeutet "Angst" zu haben, dass man "Klug" ist?

Ich respektiere natürlich Deine Meinung, habe aber eine andere Sichtweise.

Wenn wir nicht so viele "faule" Deutsche hätten, wären sie besser ausgebildet und hätten auch etwas gelernt.
Dann würden auch die nicht die Sozialkassen so belasten und etwas zum
Unterhalt verdienen, bzw. sich selber ernähren können.

Da man es heute aber nicht mehr "nötig" hat, darf man sich natürlich auch anschließend nicht beschweren, wenn das eigene Leben "scheiße" ist.

Frag mal die, die täglich ihrer Arbeit nachgehen und dafür bezahlen, dass andere nichts tun, bzw. nur herumlungern.

Wer etwas lernen möchte wird es auch tun.
Wer arbeiten möchte wird es auch tun.
Wer Geld verdienen möchte wird es auch tun.

Die, die den Sozialkassen auf der Tasche liegen werden es auch weiterhin tun.
Es sei denn, es ändert sich mal etwas.
Danke Dir für deinen Kommentar.
#CC

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Ich schätze mal nicht das wir so viele faule Deutsche haben, die Arbeitslosenzahlen zeigen es ja. Wir haben schlichtweg keine Menschen, die die Masse an Fachleuten auffangen könnte, die jetzt in Rente gehen.
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Hab mal gehört, wie geben jetzt schon 1/3 des gesamten Staatshaushaltes für Renten aus, wohin soll das gehen?

Danke Dir für Deine Mühe und die Informationen.

Den Arbeitslosenzahlen glaube ich in keiner Weise.
Dafür wird zusehr geschönt.

Der Begriff Arbeitslos wird mittlerweile dermaßen gebogen und gezogen, dass sich sprichwörtlich "die Balken biegen".

1/3 des gesamten Staatshaushaltes für Renten, halte ich als Aussage der Regierung auch für Augenwischerei.

Du sparst Dir selber deine Rente an, oder?
Wenn in der Vergangenheit die Gelder nicht Zweckentfremdet worden wären, hätten wir auch mehr im Rententopf.
#CC