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RE: Glückspilze -Bilder aus dem Wald und der Küche

in #mushrooms7 years ago (edited)

Hallo @yoganarchista Ein aufschlußreicher schöner Beitrag, der die Begeisterung zum Pilzesuchen weckt. Ein Waldspaziergang, ohne nach Pilzen zu schauen, ist für mich fast undenkbar, es sei denn,es liegt ein halber Meter Schnee. Aber auch bei der Witterung gibt es einige Sorten.
Bei dem Pilz zwischen Fichtenreizker und Fliegenpilz könnte es sich um den Stachelbeertäubling handeln. Das Bild ist leider zu verschwommen. Dennoch Farbe, Form und Fundort (Fichten) sprechen dafür. Die Lamellen, gelblich und weitstehend, ebenso. Wenn diese noch spröde, brüchig sind, wäre das auch noch ein Merkmal. Ich halte halte mich beim Sammeln dieser Pilze zurück. So schön die Vielfalt der Pilze auch ist, erhöht sie auch das Risiko wenn man sich nicht 100 %-ig auskennt. Zur Zubereitung: Mit Wasser soll man beim Säubern und Kochen möglichst sparsam umgehen. Gründliche Reingung mit eine Bürste ist optimal. Und nicht so ernst gemeint: Sojaprodukte haben zuviel Chemie durchlaufen und passen eigentlich nicht zu so einem reinen Naturprodukt.