Das hört sich logisch an. Dabei beachtest du aber nicht, dass Statisten 1. meistens nicht logisch denken können und 2. nicht moralisch sind. Ich hab hier mal einen alten Beitrag von mir rausgekramt, in dem ich meine Erfahrung mit so einer Diskussion beschreibe: https://steemit.com/deutsch/@jonesgalt/afd-wahlzettel-in-den-schredder-eine-diskussion-mit-einem-kommunisten
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Es geht darum, die Unmoral wenn nicht für den Etatisten, dann für alle Außenstehende offensichtlich zu machen. Hilfreich ist es außerdem, den Gesprächspartner vor der Diskussion um sein Einverständnis zu fragen, sich auf Gesprächsregeln zu einigen und ihn darauf hinzuweisen, dass es unangenehm werden kann. Bei Zustimmung ist er in der Verantwortung für den Verlauf und das Ergebnis.
Wenn sich jemand als Gewaltunterstützer outet und nicht davon ablassen will, mache ich das transparent. Meine Beziehung zu solchen Leuten wird sehr viel oberflächlicher oder ich beende sie.
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