HELLO,HIVE!
There are cute, typically Indian shops along the road. They mostly sell groceries, lots of cans, packages and bags of food that doesn't need a refrigerator. Although there are also refrigerators with dairy products and freezers with ice cream. I don't remember, maybe we were there on a weekend, so not all the shops were open. But maybe the end of the beach season is to blame, we were here in late March-early April. Cafes on the beach started to close and take out sun loungers. The first time I saw such a phenomenon in Goa, it's funny.
There are often air conditioners inside such shops. You can immediately tell if there is air conditioning inside or not. This is visible by the front door. When the air conditioner is on, the door is always closed. Here, the door is also closed with roller shutters, ha. There should definitely be a fierce air conditioner there, laughing.
Oops! What an interesting bus!
And we are not talking about the Magen David on board, but about the boar that was freely grazing behind the bus. This is a village, so you can meet various domestic animals on the streets: cows, chickens, pigs, etc.
A very colorful and bright hairdresser's. By the way, we once got our hair cut in Agonda, in a barber shop of a Muslim grandfather. It was interesting. The grandfather did a quality haircut, he cut slowly and importantly, with knowledge of the matter. A kind of maharajah of hairdressing sciences.
Almost next to the ATM, but on the other side of the road, there is a small chapel "Our Lady of Milagros". Nice! And on the sign next to the building there is an ATM!
Here it is! "CENTRAL BANK OF INDIA". Well, everything should be fine in the Central Bank of India, how else?
The door to the room is open, which means there is no air conditioning. But the ATM works 24/7 (And Union Bank, too).
There is air conditioning in the room, but it was turned off. Oh well!
Everything went well here and the rupees were withdrawn. Of course, ATMs usually like to give out large 2,000-rupee notes (we usually withdrew 5-6 thousand rupees), but that's okay, the store always had change.
But we didn't come to the village just for the ATM. There is a fruit stand here, the selection of fruits is better than near our guesthouse, where we basically had nothing but papaya.
...to be continued...
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Entlang der Straße gibt es nette, typisch indische Geschäfte. Meistens werden Lebensmittel verkauft, Stapel von Dosen, Paketen und Tüten mit Lebensmitteln, die keinen Kühlschrank benötigen. Es gibt aber auch Kühlschränke mit Milch und Gefrierschränke mit Eis. Ich erinnere mich nicht mehr, vielleicht hatten wir einen freien Tag, sodass nicht alle Geschäfte geöffnet waren. Schuld daran könnte aber auch das Ende der Strandsaison sein; wir waren Ende März und Anfang April hier. Cafés am Strand begannen zu schließen und Sonnenliegen herauszunehmen. Das war das erste Mal, dass ich ein solches Phänomen in Goa sah, komisch.
Oftmals verfügen diese Geschäfte über eine Innenklimatisierung. Sie können sofort erkennen, ob im Inneren eine Klimaanlage vorhanden ist oder nicht. Dies ist von der Haustür aus zu sehen. Bei laufender Klimaanlage ist die Tür immer geschlossen. Auch hier ist die Tür mit Rollläden verschlossen, ha. Dort müsste es auf jeden Fall eine heftige Klimaanlage geben, lacht er.
Hoppla! Was für ein interessanter Bus!
Und jetzt reden wir nicht vom Magen David an Bord, sondern von dem kleinen Wildschwein, das frei hinter dem Bus weidete. Da es sich um ein Dorf handelt, kann man auf den Straßen verschiedene Haustiere finden: Kühe, Hühner, Schweine usw.
Ein sehr bunter und heller Friseursalon. Übrigens haben wir uns einmal in Agonda im Friseurladen eines muslimischen Großvaters die Haare schneiden lassen. Es war interessant. Der Großvater hat einen Haarschnitt von hoher Qualität gemacht, er hat ihn langsam, wichtig und mit Geschick geschnitten. Eine Art Maharadscha aus den Friseurwissenschaften.
Fast neben dem Geldautomaten, aber auf der anderen Straßenseite, befindet sich eine kleine Kapelle „Unsere Liebe Frau von Milagros“. Niedlich! Und auf dem Schild neben dem Gebäude steht auch ein Geldautomat!
Hier ist er! „ZENTRALBANK VON INDIEN“. Nun, bei der Zentralbank von Indien sollte alles in Ordnung sein, wie könnte es anders sein?
Die Tür zum Zimmer ist offen, es gibt also keine Klimaanlage. Aber der Geldautomat ist rund um die Uhr geöffnet (Allerdings auch die Union Bank).
Es gibt noch eine Klimaanlage im Zimmer, diese war jedoch ausgeschaltet. Okay!
Hier lief alles gut und die Rupien wurden abgehoben. Natürlich geben Geldautomaten am häufigsten große 2000-Rupien-Scheine aus (wir haben normalerweise 5-6.000 Rupien abgehoben), aber das ist nicht beängstigend, der Laden hatte immer Wechselgeld.
Aber wir kamen nicht nur wegen des Geldautomaten ins Dorf. Hier gibt es einen Obststand, eine bessere Auswahl an Früchten als in der Nähe unseres Gästehauses, wo wir im Grunde nichts außer Papaya hatten.
...fortgesetzt werden...
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