Interessanter Beitrag, danke dafür!
Ich denke, fast jede mentale oder physische Aktivität mit einem Ziel, das emotional positiv "aufgeladen" ist, ist in der Lage andere parallel vorhandene negative Emotionen zu "entladen".
Bei mir ist es Laufen.
Interessanter Beitrag, danke dafür!
Ich denke, fast jede mentale oder physische Aktivität mit einem Ziel, das emotional positiv "aufgeladen" ist, ist in der Lage andere parallel vorhandene negative Emotionen zu "entladen".
Bei mir ist es Laufen.
Ja ich denke zu einem gewissen Ausmaß ist es auch so, aber wenn man sehr emotional ist ( übertriebener Wutanfall oder Freudenausbruch z.B), dann hilft nicht jede Aktivität.
Ich denke da kommt es wirklich drauf an, ob man bei der Tätigkeit etwas zu verlieren hat oder nicht. Wenn man gerade 20 Meter über dem Boden an einer Felsmauer steht (ohne Klettergeschirr), wird man trotz Allem nicht an die geliebte Person denken, die am Vortag gestorben ist. Je stärker die Emotion ist, desto 'gefährlicher' muss die Aktivität sein, damit sich das Gehirn von den Gefühlen distanzieren kann.