Ich find solche Texte gut, da ich solche Erkenntnisse ganz pragmatisch nach Munger, Marks und Co. versuche in eine interdiziplinäre, mich selbst (/den Menschen) hinterfragende Investment-Philosophie einzubauen. Mir hats bestätigt, dass meine Moral (da sie mehr Stufig ensteht multimodal ist) und einen "Pufferbereich" hat den ich (wenns niemandem physisch schadet) auch entfernen könnte. Denkst du man kann "die" eigene Moral bis auf die Grundausstattung dekonditionieren? :D
Wollte man es wissenschaftlich untersuchen müsste man sich über das linear kausalanalytische Denkschema welches diese Evidenz erdacht hat erheben. Landet hier vielleicht abgesehen vom Epistemologischen gedöns bei der Kybernetik oder aus biologischer sicht der Authopesis-theorie (Die Kognition eines Systems wurde ja hier mit der Kognition des Systems untersucht)
Bei sowas brennen mir aber die Sicherungen durch also nehme ich es als der äußeren Realität abstrahiert an. Nach dem Motto passt schon. Wie kann ich das gewinnbringend einsetzen?
versuche in eine interdiziplinäre, mich selbst (/den Menschen) hinterfragende Investment-Philosophie einzubauen
Wie darf man sich das konkret vorstellen?
Denkst du man kann "die" eigene Moral bis auf die Grundausstattung dekonditionieren? :D
Hm. Ich denke, man kann gewissen Tendenzen verstärken/abschwächen. Es ist ja nichts in Stein gemeißelt und z.B. gerade extreme Erfahrungen (positiv/negativ) können mitunter dazu führen, dass sich das eigene Moralempfinden grundlegend ändert.
Die Kognition eines Systems wurde ja hier mit der Kognition des Systems untersucht
Ja, das ist einer der Kritikpunkte, die von einigen Philosophen geäußert wurde. Viele kritisieren auch, dass die neurobiologische und psychologische eine reduktionistische Herangehensweise wäre. Ich würde mich dem nicht unbedingt anschließen. Hilfreicher wäre es, gemeinsam nach einer einheitlichen Theorie zu forschen, statt sich gegenseitig anzukeifen :D
Wie kann ich das gewinnbringend einsetzen?
Das fragen sich wohl viele^^
Ich für meinen Teil probiere einfach die Dinge aus, auf die ich Lust habe und schau, wie meine Umwelt darauf reagiert. Manchmal positiv, andere Male eher weniger - ist halt ein beständiger Lernprozess.
Besten Dank! :)
Ich bin echt froh, dass es so gut ankommt. Da war die Arbeit nicht umsonst^^
Ich warte allerdings tatsächlich noch auf irgendwelche konkreteren Fragen/Anmerkungen :D
Ich find solche Texte gut, da ich solche Erkenntnisse ganz pragmatisch nach Munger, Marks und Co. versuche in eine interdiziplinäre, mich selbst (/den Menschen) hinterfragende Investment-Philosophie einzubauen. Mir hats bestätigt, dass meine Moral (da sie mehr Stufig ensteht multimodal ist) und einen "Pufferbereich" hat den ich (wenns niemandem physisch schadet) auch entfernen könnte. Denkst du man kann "die" eigene Moral bis auf die Grundausstattung dekonditionieren? :D
Wollte man es wissenschaftlich untersuchen müsste man sich über das linear kausalanalytische Denkschema welches diese Evidenz erdacht hat erheben. Landet hier vielleicht abgesehen vom Epistemologischen gedöns bei der Kybernetik oder aus biologischer sicht der Authopesis-theorie (Die Kognition eines Systems wurde ja hier mit der Kognition des Systems untersucht)
Bei sowas brennen mir aber die Sicherungen durch also nehme ich es als der äußeren Realität abstrahiert an. Nach dem Motto passt schon. Wie kann ich das gewinnbringend einsetzen?