Cool, jetzt habe ich 2 Antworten bekommen.
Mein unterdrücktes Wissen, ja das würde mich interessieren. Vielleicht gab es tatsächlich schon Momente in meinem Leben, in denen ich geblaubt hatte, die Präsenz eines Gottes spüren zu können. Vielleicht liegt das aber auch nur an meiner Erziehung oder an einem unterbewussten Wunsch nach einer übergeordneten Instanz, die einen 'leitet'.
Ich weiß es nicht.
Sie haben im Laufe dieser Unterhaltung mal Gut und Schlecht genannt, leider weiß ich den Zusammenhang gerade nicht mehr. Kann man die Dinge im Leben wirklich in gut und schlecht trennen? Ist es wirklich so einfach? Ich glaube nicht.
Mal am Rande: Zum selbstwiderlegenden Skeptizismus. Sie sagen, dass solche Sätze Unsinn sind.
Ich spreche kein Wort deutsch ist genau genommen Blödsinn, klar, aber man kann dem Satz die Information entnehmen, dass derjenige wenig deutsch spricht, sich nicht traut, oder den Anschein wecken will, nicht deutsch zu sprechen.
Genauso wie der Satz Ich weiß, dass ich nichts weiß.. die bescheidene Idee andeutet, dass das eigene Wissen minimal ist verglichen mit dem, was es so zu wissen gibt. Oder war es die Behauptung, dass man garnicht wirklich wissen kann? Egal, worauf ich hinaus will:
Auch wenn die Aussagen an sich falsch sind, steckt doch trotzdem eine Wahrheit dahinter. Wieso sollte das intellektuellen Tod bedeuten? Da komme ich nicht mit.