Vielleicht bin ich zu konservativ, aber die Schule sollte die Kinder und Jugendlichen bilden. Wenn in der 1. Klasse Sexualkunde oder sogar schon im Kindergarten praktiziert werden und ich jetzt so etwas sehe, dann fange ich an zu grübeln.
Vielleicht bin ich zu konservativ, aber die Schule sollte die Kinder und Jugendlichen bilden. Wenn in der 1. Klasse Sexualkunde oder sogar schon im Kindergarten praktiziert werden und ich jetzt so etwas sehe, dann fange ich an zu grübeln.
Sexualkunde in der ersten Klasse ist meiner Meinung nach zu früh.
In der vierten oder fünften Klasse müsste man leider ansetzen, da hier die ersten anfangen sexuelle Erfahrungen zu sammeln und dann lieber Aufklärung, statt schwangere Kinder.
Und Alkohol ist leider auch so ein Thema. Im Familienkreis wird auf feiern nicht mehr der Anfang gemacht, oder auf dem Dorffest. Wo am immer noch jemand ist der dafür sorgt das es nicht übertrieben wird.
Sind sie unter sich, werden leider schnell Grenzen überschritten und der RTW wird gebraucht.
Dann lieber eine kontrollierte erste Erfahrung, an deren Ende niemand ins Krankenhaus kommt und der ein oder andere ein Gefühl für seine Grenzen bekommt.
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Ich finde es den falschen Weg, eine schlechte Sache (für mich sind Drogen nichts Gutes) über eine persönliche Erfahrung proaktiv zu vermitteln. Man kann ja aufklären und nochmals aufklären. Wenn in Geschichte der 2. Weltkrieg behandelt wird, machen die auch keinen echten Krieg, nur damit die Schüler eine echte Erfahrung haben.