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RE: Die Jobbörse - Ein Kurzroman von Achim Mertens

in Deutsch D-A-CH8 months ago (edited)


Ja, ich bin Neuling was Romane betrifft und das hier war mein erster Versuch.
Ich fasse deine Meinung zusammen:Hallo @w74,

  • Weglassen der Überschriften
  • Einen "Nachtrag" anfügen, wo die Links erklärt werden
  • Ein paar kleine Details zu meinen Protagonisten hinzufügen.

Besten Dank für deinen Kommentar!!!

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Hallo Achim,
suche nach der „Fugenmasse“, die einzelne Erzählstränge harmonisch zusammenfügt. Automatisch bedarf es anschließend nicht mehr der ohnehin störenden Überschriften. Mit anderen Worten: Betrachte deine Geschichte wie eine Landschaft, die von mehreren Bächen durchzogen wird, welche sich letztlich zu einem reißenden Fluss vereinen.
Anhänge oder Fußnoten haben in einem Roman, Erzählung oder Prosa (wenn möglich) nichts zu suchen. Du, als Autor, solltest es als Herausforderung ansehen, die Information, die der Link liefert, literarisch zu verpacken. Damit weckst du die Neugier des Lesers, an dem es anschließend liegt, nach detaillierten Fakten zu suchen.
Was die Details der handelnden Personen betrifft, ist es eigentlich recht einfach. Wenn ich darüber informiert werde, dass der junge Mann mehr Wert auf einen stramm gezogenen Scheitel, als auf die allgemein übliche Körperhygiene legt, dann greife ich als Leser zu ganz anderen Bausteinen, um den Figuren das Aussehen nach meinen Vorstellungen zu verleihen. Die Bilder im Kopf sind es oft auch, die dich an den Zeilen kleben lassen.
Gruß, Wolfram

Danke!
!BEER

Das Bild mit der Landschaft und den Bächen und dem Fluss gefällt mir. Aber wie soll ich mir die "Fugenmasse" vorstellen? Ist es nicht besser einen harten Cut zwischen den Einzelsträngen zu machen als krampfhaft irgendwelche künstlichen Überleitungen zu konstruieren?
Das mit der charakterbeschreibung ist einleuchtend und werde ich ausprobieren.

Darin besteht die eigentliche Herausforderung. Geschehnisse (Ereignisse) an den unterschiedlichsten Orten miteinander in Bezug zu bringen. Der „harte“ Schnitt (kennst du auch den weichen?) ergibt wenig Sinn, wenn am Ende überall das gleiche Banner mit derselben Botschaft am Horizont aufgezogen werden soll.
Manchmal erfüllt auch die kurze und schmerzlose Variante dieses Unterfangen: »... kein Steinwurf entfernt, nähert sich eine andere Tragödie ihrem dramatischen Finale.«

Danke! Und noch ein
!BEER

Danke!
Ohnehin kein Problem, da ich lediglich deiner Bitte um eine subjektive Einschätzung nachgekommen bin.


BEERHey @w74, here is a little bit of from @achimmertens for you. Enjoy it!

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